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Luisa Ney
Luisa Ney ist Fachredakteurin für Themen rund um die Wärmepumpe, Energiemanagement und Strom. Bei thermondo kommt ihr ihre journalistische Ausbildung zugute, um komplexe Themen gut recherchiert & verständlich aufzubereiten. Dafür steht sie in stetem Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen von thermondo, um wichtige Informationen an unsere Leser weiterzugeben.
Dass Wärmepumpen ohne Fußbodenheizung nicht effizient heizen, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Das moderne und klimafreundliche Heizsystem wird immer beliebter und finden sich in einer steigenden Zahl von Haushalten. Dennoch sind viele Hauseigentümer, die nach einer Alternative zu ihrer aktuellen Heizung suchen, unsicher, ob sich der Einbau einer Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung rentiert. Wir erklären Ihnen, wieso der Einbau auch mit Heizkörpern lohnenswert ist.
Mit einem Home Energy Management System (HEMS) können Eigenheimbesitzer die Energieproduktion ihrer Photovoltaikanlage und die Energieverbräuche im Haus erfassen, analysieren und intelligent managen. Durch die smarte Steuerung erhöht sich der Eigenverbrauch Ihrer Anlage enorm und hohe Stromkosten werden reduziert. Hier erfahren Sie, wie ein Home Energy Management System funktioniert und warum Sie gerade bei der Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik darauf setzen sollten.
Auch in Altbauten können Wärmepumpen ökonomisch sinnvoll eingesetzt werden. Denn steigenden CO2-Abgaben und das Heizungsgesetz lassen auch immer mehr Altbaubesitzer nach Alternativen zur Öl- und Gasheizung suchen. In folgendem Artikel erläutern wir, wann die Anschaffung einer Wärmepumpe im Altbau sinnvoll ist und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Ob Fernwärme oder Wärmepumpe, beides sind beliebte Heizsysteme. Während die Wärmepumpe häufig in Ein- und Zweifamilienhäusern zu finden ist, greifen Mehrfamilienhäuser in Großstädten häufig auf Fernwärme zurück. Hier erfahren Sie, was die Vorteile der beiden Heizsysteme sind und wann die Wärmepumpe oder Fernwärme für Ihre Wohnsituation infrage kommt.
Auch in Altbauten können Wärmepumpen ökonomisch sinnvoll eingesetzt werden. Denn steigenden CO2-Abgaben und das Heizungsgesetz lassen auch immer mehr Altbaubesitzer nach Alternativen zur Öl- und Gasheizung suchen. In folgendem Artikel erläutern wir, wann die Anschaffung einer Wärmepumpe im Altbau sinnvoll ist und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Der Bau eines Fundaments für die Wärmepumpe legt den Grundstein bei der Wärmepumpen-Installation. Hier erfahren Sie, warum ein Fundament für Wärmepumpen wichtig ist, wie die Bauarbeiten ablaufen und was Sie bei der Wahl des Standorts beachten müssen.
Dass Wärmepumpen ohne Fußbodenheizung nicht effizient heizen, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Das moderne und klimafreundliche Heizsystem wird immer beliebter und finden sich in einer steigenden Zahl von Haushalten. Dennoch sind viele Hauseigentümer, die nach einer Alternative zu ihrer aktuellen Heizung suchen, unsicher, ob sich der Einbau einer Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung rentiert. Wir erklären Ihnen, wieso der Einbau auch mit Heizkörpern lohnenswert ist.
Das Umrüsten einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe ist in den meisten Fällen eine lohnende Investition. Sowohl aus finanziellen als auch aus ökologischen Gründen. In diesem Artikel erfahren Sie alles zum Thema Ölheizung umrüsten auf die Wärmepumpe – von den Kosten über die Einsparungen bis hin zu Fördermöglichkeiten beim Kauf einer Heizung mit erneuerbaren Energien.
Wärmepumpen nutzen Strom, allerdings ist ihr Verbrauch durch die hohen Wirkungsrade relativ gering. Denn als primäre Energiequelle wird kostenlose Umweltwärme genutzt. Wie hoch der Stromverbrauch einer Wärmepumpe am Ende ausfällt, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. In folgendem Artikel erklären wir Ihnen, welche dabei die wichtigsten sind und wie Sie den Stromverbrauch selbst ermitteln können.
Wärmepumpen verbrauchen pro Tag im Winter mehr Strom als an warmen Frühlings- oder Sommertagen. Moderne Anlagen arbeiten dank fortschrittlicher Technologien und besserer Isolierungsmaterialien dennoch ganzjährig effizient. In folgendem Artikel erläutern wir, wie hoch der durchschnittliche Verbrauch im Winter ausfällt und worauf Sie achten müssen, damit Ihre Wärmepumpe auch an kalten Wintertagen möglichst wenig Strom verbraucht.
Wärmepumpen sind hocheffizient, aber zahlt sich das auch aus? Wie hoch sind die Anschaffungskosten, wie viel Förderung zahlt der Staat und mit welchen Heizkosten müssen Sie rechnen, wenn Sie sich für eine Wärmepumpenheizung entscheiden? Wir beantworten Ihnen diese Frage, sodass Sie entscheiden können, ob sich die Wärmepumpe auch für Sie lohnt.
Die Wärmeplanung legt bis 2026 bzw. 2028 die zukünftige Wärmeversorgung fest – also ob für Ihr Gebiet zentrale Lösungen wie Fernwärme oder dezentrale Heizlösungen wie Wärmepumpen vorgesehen werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zur kommunalen Wärmeplanung wissen müssen.
Durch Vernetzung wird Ihre Wärmepumpe "smart". Sie lernt, wann und wie sie am besten heizen muss, um Energie zu sparen. Ein Energiemanager dient dabei als Schaltzentrale und verbindet die Wärmepumpe mit Photovoltaik, dem Stromnetz und anderen Stromverbrauchern im Haushalt. Dieses System sorgt dafür, dass Sie so viel wie möglich Ihren eigenen Solarstrom verbrauchen. Bei einem dynamischen Stromtarif wird außerdem automatisch dann geheizt, wenn der Strom aus dem Netz besonders billig ist. Durch das clevere Zusammenspiel können Sie Ihre Heizkosten deutlich reduzieren.
Seit einigen Jahren ist die Wärmepumpe als zukunftssicheres Heizsystem auf dem Vormarsch. Vor allem die Luft-Wasser-Wärmepumpe hat sich bei der Nachrüstung im Altbau durchgesetzt. Doch die geplanten Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verunsichern Hausbesitzer deutschlandweit. Zusätzlich sorgen lange Lieferzeiten und der Fachkräftemangel dafür, dass Hausbesitzer nach Alternativen zur Wärmepumpe suchen. Aber gibt es überhaupt ein besseres Heizsystem? Wir haben für Sie mögliche Alternativen miteinander verglichen.
Mit dem Umstieg von einer Gas- oder Ölheizung auf die Wärmepumpe ändert sich nicht nur das Heizsystem. Besitzer müssen auch ihr Heizverhalten anpassen, um effizient und sparsam zu heizen. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Wärmepumpe richtig heizen und worauf Sie im laufenden Betrieb achten müssen.
Ein Heizstab wird bei Wärmepumpen häufig als elektrische Zusatzheizung betrieben. Bei Luft-Wasser-Wärmepumpen ist die Heizungsunterstützung für sehr kalte Wintertage inzwischen Standard. Hier haben wir alle wichtigen Informationen über die Kombination aus Heizstab und Wärmepumpe für Sie zusammengestellt und geben Ihnen einen Überblick zur Funktionsweise.
Unter einer Erdwärmebohrung versteht man eine Bohrung durch die Erdschichten mit dem Zweck der Wärmegewinnung. Eine Anwendungsmöglichkeit ist der Betrieb einer Sole-Wasser-Wärmepumpe in Ein- und Zweifamilienhäusern. Hier erfahren Sie, wie eine Erdwärmebohrung abläuft, welche Voraussetzungen und Genehmigungen notwendig sind und mit welchen Kosten Sie dabei rechnen müssen.
Die Laufzeit einer Wärmepumpe hat einen großen Einfluss auf die Effizienz des Heizsystems. Denn anders als bei Gebäudeheizungen, die auf fossilen Brennstoffen basieren, sollte eine Wärmepumpe möglichst lange am Stück laufen. Hier erfahren Sie alles, was Sie zur Laufzeit der Wärmepumpe, Schaltzeiten und Nachtabsenkung wissen müssen.
Wärmepumpen sind in Schweden seit Jahren Standard, wenn es um die Wahl des Heizsystems geht. Auch andere nordeuropäische Länder wie Norwegen oder Finnland gehören zu den Spitzenreitern in puncto Wärmepumpe. Doch warum hat Skandinavien eine so hohe Wärmepumpenquote?
Wer sich für eine Wärmepumpe als neue Heizung entscheidet, muss nicht nur die technischen Anforderungen an Haus und Aufstellort beachten. Seit dem 1. Januar 2024 ist auch die Anmeldung des Heizsystems bei Ihrem örtlichen Stromnetzbetreiber vorgeschrieben. Hier erfahren Sie, was es bedeutet, Ihre Wärmepumpe anzumelden und warum die Registrierung nun verpflichtend ist.
An sehr kalten Tagen kann es passieren, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe vereist. Doch wann sind solche Vereisungen an der Außeneinheit normal und wann werden sie problematisch? Hier erfahren Sie alles zu den Ursachen der Vereisung und wie die automatischen Abtaufunktion einer Wärmepumpe funktioniert.
Wärmepumpen für Wohnungen sind in Deutschland eher selten zu sehen. Die meisten Geräte findet man in Ein- und Zweifamilienhäusern. Aber gibt es auch Wärmepumpen, die in Wohnungen installiert und effizient betrieben werden können? Welche Möglichkeiten bestehen und Voraussetzungen erfüllt sein müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die staatliche Förderung für Heizungen ermöglicht es Hausbesitzern, die Anschaffungskosten für Ihr neues Heizsystem deutlich zu reduzieren. Im Rahmen der Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wurde zum 1. Januar 2024 auch die Heizungsförderung angepasst. Wir werfen daher einen Blick auf die neue Heizungsförderung.
Eine Mini-Wärmepumpe bezeichnet nicht, wie häufig angenommen, eine eigene Wärmepumpen-Art. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Bezeichnung für eine Vielzahl von Anwendungen kleiner Wärmepumpen. Hier erfahren Sie, was Mini-Wärmepumpen sind und wo sie eingesetzt werden.
Die staatliche Heizungsförderung ermöglicht es Hausbesitzern, die Anschaffungskosten für Ihre neue Wärmepumpe deutlich zu reduzieren. Wir werfen daher einen Blick auf die Förderung für Wärmepumpen.
Smart Meter, auch intelligentes Messsystem genannt, gelten als wichtige Grundlage zur Digitalisierung der Energiewende. Der Smart Meter kann nicht nur Stromverbrauch und Stromerzeugung digital erfassen, sondern auch direkt an den Netzbetreiber oder den Stromversorger übermitteln. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Smart Meter wissen müssen.
Hausbesitzer mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen können von variablen Netzentgelten profitieren. Was genau variable Netzentgelte sind und wie Sie damit Ihre Stromkosten reduzieren können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Seit 2025 ist die Nutzung eines Smart Meters mit Photovoltaik ab einer Anlagenleistung von 7 kWp Pflicht. Die intelligenten Messsysteme bilden die Grundlage für die Energiewende und werden schrittweise bei bestehenden und neuen Anlagen installiert. Bis 2031 soll mehr als 90 Prozent des Pflicht-Rollouts abgeschlossen sein. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Smart Meter und Photovoltaik sowie dem anstehenden Rollout wissen müssen.
Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln, können Sie oft mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Festpreis- und dynamische Stromtarife haben dabei oft unterschiedliche Vor- und Nachteile. Vor allem, wenn Sie eine Wärmepumpe betreiben, ist ein dynamischer Stromtarif in der Regel die bessere Wahl. Hier erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Stromanbieter wechseln wissen müssen und wie Sie Heizkosten sparen können.
Mit einem Home Energy Management System (HEMS) können Eigenheimbesitzer die Energieproduktion ihrer Photovoltaikanlage und die Energieverbräuche im Haus erfassen, analysieren und intelligent managen. Durch die smarte Steuerung erhöht sich der Eigenverbrauch Ihrer Anlage enorm und hohe Stromkosten werden reduziert. Hier erfahren Sie, wie ein Home Energy Management System funktioniert und warum Sie gerade bei der Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik darauf setzen sollten.
§ 14a EnWG sieht eine netzorientierte Steuerung für steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen vor. In diesem Artikel erfahren Sie, was die netzorientierte Steuerung für Betreiber bedeutet und wie Sie dank einer Reduzierung der Netzentgelte bis zu 200 € Energiekosten sparen können.
Netzentgelte sind Gebühren, die Netzbetreiber für die Nutzung der Stromnetze verlangen. Sie machen rund 27 Prozent des Strompreises aus. In diesem Artikel erfahren Sie, warum es regionale Unterschiede gibt und wie Sie z. B. mit einer Wärmepumpe von reduzierten Netzentgelten profitieren können.
Mit einer Wallbox lässt sich ein Elektroauto bequem von Zuhause aus aufladen. Alles was Sie zu Kosten, Förderung und Installation der privaten Ladestation wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Mit dem Einkommensbonus können Haushalte, die max. 40.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen nachweisen, zusätzliche 30 Prozent Förderung erhalten. Wie die Beantragung des Einkommensbonus bei der KfW funktioniert und welche Unterlagen Sie dafür benötigen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wärmepumpen erhalten eine hohe staatliche Förderung, da sie eine zentrale Rolle in der Energiewende spielen. Doch die Frage, die viele Hausbesitzer und Bauherren stellen: Werden Wärmepumpen vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert bzw. wo muss der Antrag für die Förderung eingereicht werden? Die Antwort erhalten Sie in diesem Artikel.
Photovoltaikanlagen nutzen Sonnenenergie und wandeln diese in elektrische Energie um. Durch den Solarstrom haben Hausbesitzer die Möglichkeit, ein Stück weit unabhängiger gegenüber den steigenden Energiepreisen zu sein. In folgendem Artikel zeigen wir Ihnen, an welcher Stelle Sie der Staat beim Einbau einer Photovoltaikanlage unterstützt und wie Sie die Photovoltaik-Förderung am sinnvollsten nutzen können.
Gibt man das Wort "Luftwärmepumpe" bei Google & Co. ein, werden die ersten Suchergebnisse fast ausschließlich durch die Luft-Wasser-Wärmepumpe dominiert. Dabei existiert noch ein zweiter, weit weniger verbreiteter Luftwärmepumpentyp, den Suchmaschinen daher zweitrangig aufführen. Der gemeinsame Oberbegriff verwirrt Nutzer bei weiteren Recherchen allerdings oft, denn beide Arten unterscheiden sich grundlegend voneinander. In folgendem Artikel erläutern wir die Hintergründe und zeigen die unterschiedlichen Funktionsweisen und Anwendungsgebiete der jeweiligen Luftwärmepumpe auf.
Seit Januar 2023 gibt es einige Steuerbefreiungen, die den Betrieb und die Anmeldung einer PV-Anlage vereinfachen. Dazu gehören u. a. der Wegfall der Mehrwertsteuer für Photovoltaik-Komponenten sowie die Befreiung von der Einkommensteuer für PV-Betreiber. Hier erfahren Sie, wann Ihre PV-Anlage steuerfrei ist und worauf Sie dabei achten müssen.
Photovoltaikanlagen versorgen Hausbesitzer mit Strom aus Sonnenkraft. Wenn die PV-Anlage mehr Strom produziert als der Haushalt benötigt, wird dieser ins öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet. Da jedoch selbst mit einem Batteriespeicher der Bedarf nicht immer ganz gedeckt werden kann, muss an manchen Tagen zusätzlich Strom von einem öffentlichen Anbieter gekauft werden. Um eine korrekte Abrechnung der Einspeisevergütung und des dazugekauften Stroms zu gewährleisten, muss ein bestimmtes Zählersystem eingerichtet werden. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um den Zweirichtungszähler.
Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen eine Wärmepumpe nicht infrage kommt. In vielen Altbauten reichen jedoch oft kleinere Sanierungsarbeiten aus, um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten. In diesem Artikel erfahren Sie: Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe nicht und wann ist sinnvoll?
Ab Januar 2025 muss jeder Stromanbieter einen dynamischen Stromtarif in seinem Portfolio anbieten. Anders als bei konventionellen Tarifen gibt es keinen festen Arbeitspreis, sondern der Preis pro Kilowattstunde orientiert sich an der Strombörse. Mit einem solchen Tarif können Haushalte dann Strom verbrauchen, wenn er besonders günstig ist. Damit bringt ein dynamischer Stromtarif großes Einsparpotenzial mit, aber birgt auch Risiken. Wie ein dynamischer Stromtarif funktioniert und für wen sich ein Wechsel lohnen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Seit 2025 muss jeder Stromanbieter auch einen dynamischen Stromtarif in seinem Portfolio anbieten. Wärmepumpenbesitzer mit intelligentem Energiemanager können besonders von den dynamischen Strompreisen profitieren. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich die Kombination aus dynamischem Stromtarif und Wärmepumpe besonders lohnt und welche technischen Voraussetzungen Sie dazu erfüllen müssen.
Mit einem Energiemanager für Wärmepumpen können Sie Ihr Heizsystem intelligent steuern und so Ihre Heizkosten reduzieren. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage ist das Einsparpotenzial noch einmal deutlich höher. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige, das Sie zur Kombination aus Energiemanager und Wärmepumpe wissen müssen.
Mit einem Energiemanager für PV-Anlagen (Photovoltaikanlagen) können Sie Ihre Energieströme im Haus analysieren und intelligent koordinieren. Durch die smarte Steuerung erhöhen Sie den Eigenverbrauch Ihrer PV-Anlage und sparen dadurch Stromkosten. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zum Einsatz eines Energiemanagers mit PV wissen müssen und für wen sich die Kombination besonders lohnt.
Wärmepumpen haben generell, aber vor allem fossilen Heizsystemen gegenüber, viele Vorteile. Was Wärmepumpen so effizient macht und warum sich ein Umstieg in den meisten Fällen auch finanziell lohnt, erfahren Sie hin diesem Artikel zu den größten Vorteilen einer Wärmepumpe.
PV-Versicherungen schützen vor Schäden und Ausfällen. Teure Versicherungen sind aber häufig nicht notwendig, denn eine Erweiterung Ihrer Gebäudeversicherung ist meist ausreichend. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre PV-Anlage versichern können und worauf Sie achten müssen.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Innenaufstellung ist entgegen häufiger Annahmen ebenso möglich, wie eine Installation im Außenbereich. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Voraussetzungen dafür notwendig sind und was Sie bei der Installation einer Wärmepumpe im Inneren Ihres Hauses beachten müssen.
Mit der wachsenden Beliebtheit der Wärmepumpe haben sich auch einige Mythen über das effiziente und klimafreundliche Heizsystem verbreitet. In diesem Artikel klären wir auf, was hinter den Wärmepumpen-Lügen steckt und warum sie nicht wahr sind.
Mit einer Photovoltaikanlage können Hausbesitzer ihren eigenen Solarstrom im Haushalt verbrauchen oder aber ins öffentliche Stromnetz einspeisen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile es hat, so viel Solarstrom wie möglich selbst zu nutzen. Außerdem erklären wir, wie Sie den Eigenverbrauch der PV-Anlage berechnen können.
Wärmepumpen können Strom über den regulären Haushaltsstromzähler oder über einen eigenen Stromzähler beziehen. Aber lohnt sich ein Wärmepumpen-Stromzähler? Die Antwort auf diese Frage und weitere Informationen zu Stromzählern für Wärmepumpen erfahren Sie in diesem Artikel.
Seit 2025 müssen Haushalte mit Wärmepumpe verpflichtend mit einem Smart Meter ausgestattet werden. Der Smart-Meter-Rollout soll schrittweise erfolgen und bis Ende 2031 für betreffende Haushalte zu 95 Prozent abgeschlossen sein. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zur Kombination aus Smart Meter und Wärmepumpe sowie dem anstehenden Rollout wissen müssen.
Mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach kann man nicht nur effektiv und klimaneutral Solarstrom erzeugen, sondern auch Geld verdienen. Die Einspeisevergütung ist eine staatlich festgelegte Vergütung, die Strom aus erneuerbaren Energien erstattet, wenn er ins öffentliche Netz eingespeist wird. Im Falle einer privaten Photovoltaikanlage wird dabei der eingespeiste Strom pro Kilowattstunde (kWh) vergütet. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Einspeisevergütung wissen müssen.
Als Heizstrom bezeichnet man spezielle Stromtarife, die für elektrische Heizungen wie Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen verwendet werden. Diese sind häufig etwas günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Heizstrom wissen müssen und wann sich ein spezieller Heizstromtarif für Sie lohnt.
Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien wird immer größer. Nicht nur Wärme, sondern auch Strom soll möglichst klimaneutral und emissionsfrei erzeugt werden. Dabei kommt man um Begriffe wie Solar- und Photovoltaikanlagen kaum noch herum. Doch was ist Photovoltaik und wie ist eine Photovoltaikanlage aufgebaut?
Solarmodul, Photovoltaikmodul oder Solarpanel: Die großen Metallkonstruktionen mit den bläulich bis dunkel schimmernden Solarzellen haben viele Namen. Ein einzelnes Modul enthält zwischen 60 und 120 Solarzellen und ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass die nur wenige Mikrometer dicken Solarzellen auf Hausdächern oder Freiflächen installiert werden können. Hier erfahren Sie, wie die Solarmodule aufgebaut sind und welche Funktion sie in einer Photovoltaikanlage haben.
Photovoltaik ist bereits heute die beste Möglichkeit, um klimaneutral und kosteneffizient Strom zu erzeugen. Daher entscheiden sich viele Hausbesitzer für eine eigene Solaranlage auf ihrem Dach. Doch wie wird eine PV-Anlage installiert und welche Schritte müssen dabei beachtet werden? Hier erfahren Sie alles zur Anmeldung, Montage und Inbetriebnahme.
Photovoltaikanlagen produzieren grünen Strom aus Sonnenenergie. Durch eine Anlage auf dem Dach können private Betreiber bis zu 70 Prozent Unabhängigkeit vom Strommarkt gewinnen. Das ist besonders in Zeiten, in denen sich der Alltag immer weiter elektrifiziert, eine lohnenswerte Investition. Aber wie teuer ist eine Photovoltaikanlage? Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Kosten für Photovoltaik wissen müssen.
Eine der meist gestelltesten Fragen beim Kauf einer neuen Photovoltaikanlage ist die nach einem zusätzlichen Batteriespeicher. Vor allem um das Dazukaufen von teurem Strom von Stromlieferanten zu minimieren, lohnt es sich, selbst produzierten Solarstrom zwischenspeichern zu können. Hier können Sie alles lesen, was es zum Batteriespeicher zu wissen gibt.
Mit einer Solaranlage können Haushalte kostengünstig, effizient und klimaneutral eigenen Strom produzieren. Damit der grüne Strom auch im Haus verwendet werden kann, wird ein sogenannter Wechselrichter oder Inverter benötigt. In Haushalten hat sich nämlich seit Beginn des 20. Jahrhunderts weltweit der Wechselstrom durchgesetzt. Die Solarmodule auf dem Dach produzieren jedoch Gleichstrom. Da der Wechselrichter den Gleichstrom aus der PV-Anlage in Wechselstrom umwandelt, ist dieses unscheinbare Bauteil unverzichtbar. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Funktion und die verschiedenen Arten von Wechselrichtern wissen müssen.
Mit der Hilfe eines Energieberaters können Haushalte oder Unternehmen aufdecken, wo und wie sie in ihrem Gebäude Energie einsparen können. Auch vor einem Heizungswechsel von einem älteren Heizsystem auf eine Wärmepumpe können Sie sich von einem Energieeffizienz-Experten beraten lassen. Hier erfahren Sie, mit welchen Energieberater-Kosten Sie rechnen müssen und wie Sie einen seriösen Anbieter finden.
Photovoltaikanlagen haben sich vor allem im Privatverbrauch zur klimaneutralen Stromerzeugung bewährt. Die Grundlage für die Energiegewinnung mit Photovoltaik ist die Solarzelle. Die einzelne, ca. 18 cm mal 18 cm große und nur wenige Mikrometer dicke Zelle kann jedoch nicht einfach auf dem Dach befestigt werden. In der Regel finden sich 60 oder mehr Solarzellen in einem Solarmodul. Bei der neuesten Technologie, der sogenannten Halbzellen Technologie, sind die einzelnen Zellen halbiert und somit nur ca. 9 cm mal 18 cm groß. Von diesen Zellen befinden sich in einem Modul bis zu 120 Stück. Aber wie ist die Solarzelle aufgebaut und wie entsteht letztendlich der Strom? Hier erfahren Sie, wie die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie funktioniert.
Hochtemperatur-Wärmepumpen zeichnen sich durch ihre Klimafreundlichkeit und den besonders hohen Vorlauftemperaturen von 80 °C und mehr aus. Hier erfahren Sie, was eine Hochtemperatur-Wärmepumpe ist, wo sie eingesetzt werden und wie sie sich von einer konventionellen Wärmepumpe unterscheiden.
Bei der Split-Wärmepumpe handelt es sich um eine spezielle Bauweise einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Durch die Aufteilung der Komponenten auf ein Innen- und ein Außengerät eignet sie sich besonders für Grundstücke mit wenig Platz. Was genau eine Split-Wärmepumpe ausmacht, wie sie funktioniert und ob sie eine Alternative zu gängigeren Monoblock-Geräten ist, erfahren Sie hier.
In vielen Bundesländern gilt eine sogenannte Solarpflicht. Diese verpflichtet Hausbesitzer von Wohngebäuden oder Nichtwohngebäuden bei Neubauten oder Dachsanierungen eine Photovoltaikanlage zu installieren. In welchen Bundesländern bereits eine Solarpflicht eingeführt wurde und welche Regelungen aktuell gelten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Heizlüfter können praktische Heizgeräte sein. Einfach aufstellen, einschalten und schon entsteht warme Luft. Doch die meisten elektrischen Heizungen sind wahre Stromfresser. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Heizgebläse genau funktionieren und für welche Zwecke sie geeignet sind, aber auch mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Eine Abluftwärmepumpe gewinnt aus der verbrauchten Raumluft Wärmeenergie. Diese kann für die Erwärmung von Heizwasser oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Funktion und die Anwendungsbereiche dieser Wärmepumpen-Art und für wen sich eine Anschaffung lohnt.
Viele Eigenheimbesitzer haben Ihre Wärmepumpe außerhalb des Hauses stehen und entscheiden sich für eine Einhausung oder ein Schutzcover. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich eine Wärmepumpen-Verkleidung lohnen kann. Aber auch, was Sie dabei beachten müssen und welche verschiedenen Möglichkeiten Sie haben.
Eine Monoblock-Wärmepumpe ist eine spezielle Bauart der Luft-Wasser-Wärmepumpe. Durch die kompakte Bauweise und der unkomplizierten Installation eignet sich diese Variante besonders für Bestandsbauten. Hier erfahren Sie, wodurch sich eine Monoblock-Wärmepumpe auszeichnet, wo sie aufgestellt werden kann und wie sie sich von sogenannten Splitgeräten unterscheidet.
Das Kühlen mit der Wärmepumpe kann eine besonders umweltfreundliche Methode sein, um im Sommer die Raumtemperatur zu senken. Doch wie sinnvoll ist es, mit einem Heizsystem zu kühlen? Hier erfahren Sie, ob sich das Kühlen mit der Wärmepumpe lohnt, welche Arten geeignet sind und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.
Inverter-Wärmepumpen unterscheiden sich durch eine zusätzliche Funktion von konventionellen Wärmepumpen. Sie können ihre Leistung im laufenden Betrieb modulieren und an den aktuellen Wärmebedarf im Gebäude anpassen. Doch wie funktioniert die Inverter-Technologie genau? Und hat sie Vorteile gegenüber konventionellen Wärmepumpen? Die Antworten auf diese Fragen und mehr erfahren Sie in diesem Artikel.
Mit der neuen F-Gas-Verordnung, die am 11. März 2024 in Kraft getreten ist, kommt ein EU-Verbot für Kältemittel. Auch Wärmepumpen mit synthetischen Kältemitteln, die F-Gase enthalten, sind ab 2032 davon betroffen. Doch was bedeutet das für Verbraucher? Die Antwort auf diese Frage und weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
Eine Absorptionswärmepumpe ist eine Wärmepumpenart, die ohne Strom auskommt. Anstelle dessen wird sie mit Gas betrieben, weshalb sie auch Gas-Wärmepumpe oder Gas-Absorptionswärmepumpe genannt wird. Hier erfahren Sie mehr zur Funktion und den Anwendungsbereichen der Absorptionswärmepumpe und wie sie sich von einer strombetriebenen Kompressionswärmepumpe unterscheidet.
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss auch im Gebäudesektor der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien gelingen. Eine aktuelle Studie zum Heizungsmarkt vom Marktforschungsinstitut prolytics im Auftrag des BDEW zeigt nun: Drei von vier Haushalten setzen weiterhin auf fossile Brennstoffe wie Gas und Öl. Der Anteil an Wärmepumpen in Deutschland ist zwar gestiegen, im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen bleibt der Anteil jedoch gering.
Photovoltaik auf dem Dach produziert nicht nur klimaneutralen Strom, sondern bringt auch einiges an technischen Komponenten mit. Viele Anlagenbetreiber ziehen daher teure Wartungsverträge in Erwägung. Doch ist das überhaupt notwendig? Hier erfahren Sie, wie Sie die Wartung Ihrer PV-Anlage selbst übernehmen können.