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Luisa Ney
Luisa Ney ist Fachredakteurin für Themen rund um die Wärmepumpe, Energiemanagement und Strom. Bei thermondo kommt ihr ihre journalistische Ausbildung zugute, um komplexe Themen gut recherchiert & verständlich aufzubereiten. Dafür steht sie in stetem Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen von thermondo, um wichtige Informationen an unsere Leser weiterzugeben.
Dass Wärmepumpen ohne Fußbodenheizung nicht effizient heizen, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Das moderne und klimafreundliche Heizsystem wird immer beliebter und finden sich in einer steigenden Zahl von Haushalten. Dennoch sind viele Hauseigentümer, die nach einer Alternative zu ihrer aktuellen Heizung suchen, unsicher, ob sich der Einbau einer Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung rentiert. Wir erklären Ihnen, wieso der Einbau auch mit Heizkörpern lohnenswert ist.
Mit einem Home Energy Management System (HEMS) können Eigenheimbesitzer die Energieproduktion ihrer Photovoltaikanlage und die Energieverbräuche im Haus erfassen, analysieren und intelligent managen. Durch die smarte Steuerung erhöht sich der Eigenverbrauch Ihrer Anlage enorm und hohe Stromkosten werden reduziert. Hier erfahren Sie, wie ein Home Energy Management System funktioniert und warum Sie gerade bei der Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik darauf setzen sollten.
Auch in Altbauten können Wärmepumpen ökonomisch sinnvoll eingesetzt werden. Denn steigenden CO2-Abgaben und das Heizungsgesetz lassen auch immer mehr Altbaubesitzer nach Alternativen zur Öl- und Gasheizung suchen. In folgendem Artikel erläutern wir, wann die Anschaffung einer Wärmepumpe im Altbau sinnvoll ist und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen eine Wärmepumpe nicht infrage kommt. In vielen Altbauten reichen jedoch oft kleinere Sanierungsarbeiten aus, um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten. In diesem Artikel erfahren Sie: Für wen lohnt sich eine Wärmepumpe nicht und wann ist sinnvoll?
Seit 2025 muss jeder Stromanbieter auch einen dynamischen Stromtarif in seinem Portfolio anbieten. Wärmepumpenbesitzer mit intelligentem Energiemanager können besonders von den dynamischen Strompreisen profitieren. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich die Kombination aus dynamischem Stromtarif und Wärmepumpe besonders lohnt und welche technischen Voraussetzungen Sie dazu erfüllen müssen.
Mit einem Energiemanager für Wärmepumpen können Sie Ihr Heizsystem intelligent steuern und so Ihre Heizkosten reduzieren. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage ist das Einsparpotenzial noch einmal deutlich höher. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige, das Sie zur Kombination aus Energiemanager und Wärmepumpe wissen müssen.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Innenaufstellung ist entgegen häufiger Annahmen ebenso möglich, wie eine Installation im Außenbereich. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Voraussetzungen dafür notwendig sind und was Sie bei der Installation einer Wärmepumpe im Inneren Ihres Hauses beachten müssen.
Mit der wachsenden Beliebtheit der Wärmepumpe haben sich auch einige Mythen über das effiziente und klimafreundliche Heizsystem verbreitet. In diesem Artikel klären wir auf, was hinter den Wärmepumpen-Lügen steckt und warum sie nicht wahr sind.
Der Umstieg von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe lohnt sich in den meisten Fällen. Denn mit einer Wärmepumpe heizen Sie zukunftssicher, sparen Heizkosten und erhöhen Ihre Versorgungssicherheit. Dieser Artikel informiert Sie über die Kosten, Einsparungen und verschiedenen Vorteile, die mit dem Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe verbunden sind.
Netzentgelte sind Gebühren, die Netzbetreiber für die Nutzung der Stromnetze verlangen. Sie machen rund 27 Prozent des Strompreises aus. In diesem Artikel erfahren Sie, warum es regionale Unterschiede gibt und wie Sie z. B. mit einer Wärmepumpe von reduzierten Netzentgelten profitieren können.
Auch in Altbauten können Wärmepumpen ökonomisch sinnvoll eingesetzt werden. Denn steigenden CO2-Abgaben und das Heizungsgesetz lassen auch immer mehr Altbaubesitzer nach Alternativen zur Öl- und Gasheizung suchen. In folgendem Artikel erläutern wir, wann die Anschaffung einer Wärmepumpe im Altbau sinnvoll ist und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Luft-Luft-Wärmepumpen sind praktische Geräte, die die Außenluft zum Heizen und Kühlen von Räumen nutzen. Da sie offiziell zu den Lüftungsanlagen zählen, dienen sie vor allem als Ergänzung zur klassischen Heizungsanlage. Denn eine fehlende, aber wichtige Funktion unterscheidet sie von anderen Wärmepumpenarten und Heizsystemen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Kosten und Funktionsweise der Luft-Luft-Wärmepumpe.
Der Strompreis für Wärmepumpen liegt 2025 auf einem so niedrigen Niveau wie zuletzt vor vier Jahren, also vor Beginn der Energiekrise. Alles Aktuelle und Wissenswerte zu Wärmepumpenstrom haben wir hier für Sie zusammengefasst und vergleichen außerdem die derzeitigen Heizkosten einer Wärmepumpe mit denen einer Gasheizung.
Dass Wärmepumpen ohne Fußbodenheizung nicht effizient heizen, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Das moderne und klimafreundliche Heizsystem wird immer beliebter und finden sich in einer steigenden Zahl von Haushalten. Dennoch sind viele Hauseigentümer, die nach einer Alternative zu ihrer aktuellen Heizung suchen, unsicher, ob sich der Einbau einer Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung rentiert. Wir erklären Ihnen, wieso der Einbau auch mit Heizkörpern lohnenswert ist.
Das Umrüsten einer Ölheizung auf eine Wärmepumpe ist in den meisten Fällen eine lohnende Investition. Sowohl aus finanziellen als auch aus ökologischen Gründen. In diesem Artikel erfahren Sie alles zum Thema Ölheizung umrüsten auf die Wärmepumpe – von den Kosten über die Einsparungen bis hin zu Fördermöglichkeiten beim Kauf einer Heizung mit erneuerbaren Energien.
Wärmepumpen verbrauchen pro Tag im Winter mehr Strom als an warmen Frühlings- oder Sommertagen. Moderne Anlagen arbeiten dank fortschrittlicher Technologien und besserer Isolierungsmaterialien dennoch ganzjährig effizient. In folgendem Artikel erläutern wir, wie hoch der durchschnittliche Verbrauch im Winter ausfällt und worauf Sie achten müssen, damit Ihre Wärmepumpe auch an kalten Wintertagen möglichst wenig Strom verbraucht.
Wärmepumpen nutzen Strom, allerdings ist ihr Verbrauch durch die hohen Wirkungsrade relativ gering. Denn als primäre Energiequelle wird kostenlose Umweltwärme genutzt. Wie hoch der Stromverbrauch einer Wärmepumpe am Ende ausfällt, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. In folgendem Artikel erklären wir Ihnen, welche dabei die wichtigsten sind und wie Sie den Stromverbrauch selbst ermitteln können.
Die Wärmeplanung legt bis 2026 bzw. 2028 die zukünftige Wärmeversorgung fest – also ob für Ihr Gebiet zentrale Lösungen wie Fernwärme oder dezentrale Heizlösungen wie Wärmepumpen vorgesehen werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zur kommunalen Wärmeplanung wissen müssen.
Eine falsche Dimensionierung der Wärmepumpe kann im schlimmsten Fall zu einem Austausch der Anlage führen. Aus diesem Grund sollte die passende Leistung der Wärmepumpe stets von einem Fachmann ermittelt werden. In diesem Artikel nennen wir alle wichtigen Faktoren sowie Richtwerte zur Leistungsermittlung für eine Wärmepumpe und veranschaulichen diese anhand von Beispielrechnungen.
Wärmepumpen sind hocheffizient, aber zahlt sich das auch aus? Wie hoch sind die Anschaffungskosten, wie viel Förderung zahlt der Staat und mit welchen Heizkosten müssen Sie rechnen, wenn Sie sich für eine Wärmepumpenheizung entscheiden? Wir beantworten Ihnen diese Frage, sodass Sie entscheiden können, ob sich die Wärmepumpe auch für Sie lohnt.
Gasbrennwerttechnik galt lange als effiziente Schlüsseltechnologie für die Übergangsphase bis hin zum Ausstieg aus der fossilen Heizungstechnik. Doch schon seit August 2022 gibt es keine Gasheizung-Förderung mehr. Zudem sorgt das neue Heizungsgesetz seit 2024 für ein schrittweises Aus der Gasheizung. Dafür wird der Umstieg auf Erneuerbare Energien jetzt noch stärker gefördert.
Je höher der Wirkungsgrad einer Heizung, desto effizienter wandelt diese Energie in Wärme um. Bei einem anstehenden Heizungswechsel kann der Wirkungsgrad r hilfreich sein, um verschiedene Heizsysteme miteinander zu vergleichen. Hier erfahren Sie alle Details rund um Wirkungsgrade.
Sie drehen Ihre Heizung auf und warten, dass die Heizkörper warm werden, aber stattdessen gluckern diese nur. Dann ist höchstwahrscheinlich Luft in den Heizkörpern. Diese muss raus, damit Sie es warm haben und nicht unnötig Energie verschwenden. Keine Sorge, Sie können die Heizung ganz einfach selbst entlüften. Wie das geht und was Sie benötigen, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt.
Wärmepumpen können Strom über den regulären Haushaltsstromzähler oder über einen eigenen Stromzähler beziehen. Aber lohnt sich ein Wärmepumpen-Stromzähler? Die Antwort auf diese Frage und weitere Informationen zu Stromzählern für Wärmepumpen erfahren Sie in diesem Artikel.
Mit der Hilfe eines Energieberaters können Haushalte oder Unternehmen aufdecken, wo und wie sie in ihrem Gebäude Energie einsparen können. Auch vor einem Heizungswechsel von einem älteren Heizsystem auf eine Wärmepumpe können Sie sich von einem Energieeffizienz-Experten beraten lassen. Hier erfahren Sie, mit welchen Energieberater-Kosten Sie rechnen müssen und wie Sie einen seriösen Anbieter finden.
Hochtemperatur-Wärmepumpen zeichnen sich durch ihre Klimafreundlichkeit und den besonders hohen Vorlauftemperaturen von 80 °C und mehr aus. Hier erfahren Sie, was eine Hochtemperatur-Wärmepumpe ist, wo sie eingesetzt werden und wie sie sich von einer konventionellen Wärmepumpe unterscheiden.
Bei der Split-Wärmepumpe handelt es sich um eine spezielle Bauweise einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Durch die Aufteilung der Komponenten auf ein Innen- und ein Außengerät eignet sie sich besonders für Grundstücke mit wenig Platz. Was genau eine Split-Wärmepumpe ausmacht, wie sie funktioniert und ob sie eine Alternative zu gängigeren Monoblock-Geräten ist, erfahren Sie hier.
Die Wärmepumpe gilt als Schlüsseltechnologie der Energiewende im Wärmebereich. Bereits jetzt könnten in Deutschland rund 40 Prozent aller Gebäude ohne weitere Sanierungsmaßnahmen mit einer Wärmepumpe ausgestattet werden. Damit die Wärmepumpe ihr volles Potenzial ausschöpfen und effizient arbeiten kann, gibt es vor und während der Installation einiges zu beachten. Hier informieren wir Sie über die fünf häufigsten Fehler beim Einbau einer Wärmepumpe und geben Tipps, wie Sie diese vermeiden können.
Viele Eigenheimbesitzer haben Ihre Wärmepumpe außerhalb des Hauses stehen und entscheiden sich für eine Einhausung oder ein Schutzcover. In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich eine Wärmepumpen-Verkleidung lohnen kann. Aber auch, was Sie dabei beachten müssen und welche verschiedenen Möglichkeiten Sie haben.
Gibt man das Wort "Luftwärmepumpe" bei Google & Co. ein, werden die ersten Suchergebnisse fast ausschließlich durch die Luft-Wasser-Wärmepumpe dominiert. Dabei existiert noch ein zweiter, weit weniger verbreiteter Luftwärmepumpentyp, den Suchmaschinen daher zweitrangig aufführen. Der gemeinsame Oberbegriff verwirrt Nutzer bei weiteren Recherchen allerdings oft, denn beide Arten unterscheiden sich grundlegend voneinander. In folgendem Artikel erläutern wir die Hintergründe und zeigen die unterschiedlichen Funktionsweisen und Anwendungsgebiete der jeweiligen Luftwärmepumpe auf.
In Zeiten steigender Energiepreise und des verstärkten Umweltbewusstseins wird die Wärmepumpe für Einfamilienhäuser immer beliebter. Mit ihrer effizienten Technologie und ihrem geringen CO2-Ausstoß bietet sie nicht nur eine nachhaltige Alternative zur fossilen Heizung, sondern ermöglicht auch erhebliche Einsparungen bei den Heizkosten. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über die Wärmepumpe im Einfamilienhaus und warum sie sowohl für den Neubau als auch für Altbauten eine attraktive Option ist.
Wärmepumpen gewinnen in Mehrfamilienhäusern zwar immer mehr an Bedeutung, werden in größeren Bestandsbauten aber noch weitaus seltener als bspw. in Einfamilienhäusern verbaut. Angesichts steigender Anforderungen an Klimaschutz und Energieeffizienz ist es jedoch essenziell, auch diese Gebäude mit klimafreundlichen Heizungen auszustatten. Dieser Artikel zeigt, wo der Einsatz besonders relevant ist und welche Kosten anfallen.
Eine Wärmepumpe entzieht ihrer Umwelt Wärme, mit der sie dann das angeschlossene Haus und das benötigte Brauchwasser erwärmt. Die Technologie ist mittlerweile so effizient, dass die Wärmepumpe nicht nur im Neubau, sondern auch in Altbauten gut funktioniert. Wir stellen Ihnen die Wärmepumpe vor und zeigen Ihnen, wie sie funktioniert, was sie kostet und wie hoch die Förderung ist.
Eine Abluftwärmepumpe gewinnt aus der verbrauchten Raumluft Wärmeenergie. Diese kann für die Erwärmung von Heizwasser oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Funktion und die Anwendungsbereiche dieser Wärmepumpen-Art und für wen sich eine Anschaffung lohnt.
Das Kühlen mit der Wärmepumpe kann eine besonders umweltfreundliche Methode sein, um im Sommer die Raumtemperatur zu senken. Doch wie sinnvoll ist es, mit einem Heizsystem zu kühlen? Hier erfahren Sie, ob sich das Kühlen mit der Wärmepumpe lohnt, welche Arten geeignet sind und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.
Eine Monoblock-Wärmepumpe ist eine spezielle Bauart der Luft-Wasser-Wärmepumpe. Durch die kompakte Bauweise und der unkomplizierten Installation eignet sich diese Variante besonders für Bestandsbauten. Hier erfahren Sie, wodurch sich eine Monoblock-Wärmepumpe auszeichnet, wo sie aufgestellt werden kann und wie sie sich von sogenannten Splitgeräten unterscheidet.
Inverter-Wärmepumpen unterscheiden sich durch eine zusätzliche Funktion von konventionellen Wärmepumpen. Sie können ihre Leistung im laufenden Betrieb modulieren und an den aktuellen Wärmebedarf im Gebäude anpassen. Doch wie funktioniert die Inverter-Technologie genau? Und hat sie Vorteile gegenüber konventionellen Wärmepumpen? Die Antworten auf diese Fragen und mehr erfahren Sie in diesem Artikel.
Mit der neuen F-Gas-Verordnung, die am 11. März 2024 in Kraft getreten ist, kommt ein EU-Verbot für Kältemittel. Auch Wärmepumpen mit synthetischen Kältemitteln, die F-Gase enthalten, sind ab 2032 davon betroffen. Doch was bedeutet das für Verbraucher? Die Antwort auf diese Frage und weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
Eine Absorptionswärmepumpe ist eine Wärmepumpenart, die ohne Strom auskommt. Anstelle dessen wird sie mit Gas betrieben, weshalb sie auch Gas-Wärmepumpe oder Gas-Absorptionswärmepumpe genannt wird. Hier erfahren Sie mehr zur Funktion und den Anwendungsbereichen der Absorptionswärmepumpe und wie sie sich von einer strombetriebenen Kompressionswärmepumpe unterscheidet.
Erde, Wasser und Luft können Wärmeenergie speichern. Diese Umweltwärme lässt sich auch zum Heizen verwenden. Wir zeigen Ihnen, was genau mit dem Begriff „Umweltwärme“ gemeint ist und wie Sie diese Energie für Ihr Zuhause nutzen können.
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss auch im Gebäudesektor der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien gelingen. Eine aktuelle Studie zum Heizungsmarkt vom Marktforschungsinstitut prolytics im Auftrag des BDEW zeigt nun: Drei von vier Haushalten setzen weiterhin auf fossile Brennstoffe wie Gas und Öl. Der Anteil an Wärmepumpen in Deutschland ist zwar gestiegen, im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen bleibt der Anteil jedoch gering.
Mit einer Wallbox lässt sich ein Elektroauto bequem von Zuhause aus aufladen. Alles was Sie zu Kosten, Förderung und Installation der privaten Ladestation wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Seit 2025 ist die Nutzung eines Smart Meters mit Photovoltaik ab einer Anlagenleistung von 7 kWp Pflicht. Die intelligenten Messsysteme bilden die Grundlage für die Energiewende und werden schrittweise bei bestehenden und neuen Anlagen installiert. Bis 2031 soll mehr als 90 Prozent des Pflicht-Rollouts abgeschlossen sein. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Smart Meter und Photovoltaik sowie dem anstehenden Rollout wissen müssen.
Ab Januar 2025 muss jeder Stromanbieter einen dynamischen Stromtarif in seinem Portfolio anbieten. Anders als bei konventionellen Tarifen gibt es keinen festen Arbeitspreis, sondern der Preis pro Kilowattstunde orientiert sich an der Strombörse. Mit einem solchen Tarif können Haushalte dann Strom verbrauchen, wenn er besonders günstig ist. Damit bringt ein dynamischer Stromtarif großes Einsparpotenzial mit, aber birgt auch Risiken. Wie ein dynamischer Stromtarif funktioniert und für wen sich ein Wechsel lohnen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Seit 2025 müssen Haushalte mit Wärmepumpe verpflichtend mit einem Smart Meter ausgestattet werden. Der Smart-Meter-Rollout soll schrittweise erfolgen und bis Ende 2031 für betreffende Haushalte zu 95 Prozent abgeschlossen sein. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zur Kombination aus Smart Meter und Wärmepumpe sowie dem anstehenden Rollout wissen müssen.
Durch Vernetzung wird Ihre Wärmepumpe "smart". Sie lernt, wann und wie sie am besten heizen muss, um Energie zu sparen. Ein Energiemanager dient dabei als Schaltzentrale und verbindet die Wärmepumpe mit Photovoltaik, dem Stromnetz und anderen Stromverbrauchern im Haushalt. Dieses System sorgt dafür, dass Sie so viel wie möglich Ihren eigenen Solarstrom verbrauchen. Bei einem dynamischen Stromtarif wird außerdem automatisch dann geheizt, wenn der Strom aus dem Netz besonders billig ist. Durch das clevere Zusammenspiel können Sie Ihre Heizkosten deutlich reduzieren.
Wärmepumpen sind effiziente Heizsysteme mit einem Wirkungsgrad von ca. 300 bis 500 Prozent. Dieser ist somit durchschnittlich viermal höher als der einer Öl- oder Gasheizung. Auch bei Minusgraden und in Altbauten bleibt die Wärmepumpe effizient und heizt rund 30 Prozent sparsamer als fossile Anlagen. Doch warum ist der Wirkungsgrad von Wärmepumpen so hoch? Die Antwort darauf geben wir Ihnen in diesem Artikel.
Die staatliche Heizungsförderung ermöglicht es Hausbesitzern, die Anschaffungskosten für Ihre neue Wärmepumpe deutlich zu reduzieren. Wir werfen daher einen Blick auf die Förderung für Wärmepumpen.
Wenn Sie im Besitz einer Wärmepumpe sind, behalten sich die Netzbetreiber das Recht vor, eine sogenannte Steuerung bzw. Drosselung nach § 14a EnWG vorzunehmen. Dies bedeutet, dass die Leistung Ihrer Wärmepumpe auf 4,2 kW gedrosselt werden kann. Welche Folgen diese Steuerung für Wärmepumpen hat und welche Vorteile sich durch die neue Pflicht ergeben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die Frage nach der besten Heizung ist für Hausbesitzer enorm wichtig. Effizient und möglichst nachhaltig soll sie sein – darin sind sich die meisten einig. Besonders vor dem Hintergrund des reformierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das in 2024 in Kraft getreten ist und den Heizungstausch maßgeblich beeinflusst, sind Verbraucher auf der Suche nach der besten Heizung der Zukunft. Auch wenn es keine pauschale Lösung gibt, stellen wir Ihnen hier die gängigsten Heizsysteme vor. Dabei vergleichen wir die wichtigsten Faktoren miteinander und zeigen auf, welches Heizsystem alle Anforderungen des neuen sog. Heizungsgesetzes erfüllt.
Immer mehr Eigenheimbesitzer entscheiden sich für die klimafreundliche Wärmepumpe. Durch ihre steigende Beliebtheit rückt auch das Kältemittel, das sie für den Betrieb benötigt, stärker in den Fokus. Seit 2023 werden Wärmepumpen mit einem zusätzlichen Förder-Bonus belohnt, wenn diese ein natürliches Kältemittel nutzen. Doch sind natürliche Kältemittel wirklich die bessere Wahl? In diesem Artikel erfahren Sie alles zur Bedeutung des Kältemittels und welche aktuell in Wärmepumpen Verwendung finden.
Viele Hausbesitzer stehen im Falle eines Heizungswechsels oftmals vor der Wahl zwischen der klassischen Gasheizung oder der modernen und umweltfreundlichen Wärmepumpe. Wir geben Ihnen einen Überblick zu beiden Heizsystemen und erklären, wieso nur die Wärmepumpe zukunftssicher ist.
Photovoltaikanlagen produzieren grünen Strom aus Sonnenenergie. Durch eine Anlage auf dem Dach können private Betreiber bis zu 70 Prozent Unabhängigkeit vom Strommarkt gewinnen. Das ist besonders in Zeiten, in denen sich der Alltag immer weiter elektrifiziert, eine lohnenswerte Investition. Aber wie teuer ist eine Photovoltaikanlage? Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Kosten für Photovoltaik wissen müssen.
PV-Anlagenbetreiber können Ihren PV-Strom entweder komplett oder anteilig verkaufen. Dabei können Sie zwischen einer Strom-Direktvermarktung und der Einspeisevergütung wählen. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zur Direktvermarktung von PV-Strom wissen müssen.
Seit Januar 2023 gibt es einige Steuerbefreiungen, die den Betrieb und die Anmeldung einer PV-Anlage vereinfachen. Dazu gehören u. a. der Wegfall der Mehrwertsteuer für Photovoltaik-Komponenten sowie die Befreiung von der Einkommensteuer für PV-Betreiber. Hier erfahren Sie, wann Ihre PV-Anlage steuerfrei ist und worauf Sie dabei achten müssen.
Mit einem Energiemanager für PV-Anlagen (Photovoltaikanlagen) können Sie Ihre Energieströme im Haus analysieren und intelligent koordinieren. Durch die smarte Steuerung erhöhen Sie den Eigenverbrauch Ihrer PV-Anlage und sparen dadurch Stromkosten. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zum Einsatz eines Energiemanagers mit PV wissen müssen und für wen sich die Kombination besonders lohnt.
Photovoltaikanlagen nutzen Sonnenenergie und wandeln diese in elektrische Energie um. Durch den Solarstrom haben Hausbesitzer die Möglichkeit, ein Stück weit unabhängiger gegenüber den steigenden Energiepreisen zu sein. In folgendem Artikel zeigen wir Ihnen, an welcher Stelle Sie der Staat beim Einbau einer Photovoltaikanlage unterstützt und wie Sie die Photovoltaik-Förderung am sinnvollsten nutzen können.
Mit einer Photovoltaikanlage können Hausbesitzer ihren eigenen Solarstrom im Haushalt verbrauchen oder aber ins öffentliche Stromnetz einspeisen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile es hat, so viel Solarstrom wie möglich selbst zu nutzen. Außerdem erklären wir, wie Sie den Eigenverbrauch der PV-Anlage berechnen können.
Mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach kann man nicht nur effektiv und klimaneutral Solarstrom erzeugen, sondern auch Geld verdienen. Die Einspeisevergütung ist eine staatlich festgelegte Vergütung, die Strom aus erneuerbaren Energien erstattet, wenn er ins öffentliche Netz eingespeist wird. Im Falle einer privaten Photovoltaikanlage wird dabei der eingespeiste Strom pro Kilowattstunde (kWh) vergütet. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Einspeisevergütung wissen müssen.
Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien wird immer größer. Nicht nur Wärme, sondern auch Strom soll möglichst klimaneutral und emissionsfrei erzeugt werden. Dabei kommt man um Begriffe wie Solar- und Photovoltaikanlagen kaum noch herum. Doch was ist Photovoltaik und wie ist eine Photovoltaikanlage aufgebaut?
Photovoltaikanlagen versorgen Hausbesitzer mit Strom aus Sonnenkraft. Wenn die PV-Anlage mehr Strom produziert als der Haushalt benötigt, wird dieser ins öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet. Da jedoch selbst mit einem Batteriespeicher der Bedarf nicht immer ganz gedeckt werden kann, muss an manchen Tagen zusätzlich Strom von einem öffentlichen Anbieter gekauft werden. Um eine korrekte Abrechnung der Einspeisevergütung und des dazugekauften Stroms zu gewährleisten, muss ein bestimmtes Zählersystem eingerichtet werden. Hier erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um den Zweirichtungszähler.
In diesem Artikel werden die Kosten von Luft-Luft- und Luft-Wasser-Wärmepumpen aufgeschlüsselt. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind bereits ab 9.000 Euro inkl. Förderung erhältlich. Die Anschaffungskosten können dank Rekordförderung um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Beim Umstieg auf eine Luftwärmepumpe können Sie rund 30 Prozent Heizkosten einsparen.
Mit dem Umstieg von einer Gas- oder Ölheizung auf die Wärmepumpe ändert sich nicht nur das Heizsystem. Besitzer müssen auch ihr Heizverhalten anpassen, um effizient und sparsam zu heizen. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Wärmepumpe richtig heizen und worauf Sie im laufenden Betrieb achten müssen.
Wärmepumpen sind technisch hochkomplexe Heizsysteme, die Umweltenergie in Heizwärme umwandeln. Sie unterscheiden sich wesentlich von konventionellen Heizungen, da sie mit Strom betrieben werden und keine fossilen Brennstoffe nutzen. Viele Verbraucher fragen sich daher, ob das moderne Heizsystem hinsichtlich Lebensdauer mit einer Gas- oder Ölheizung mithalten kann. Die Antwort darauf und Tipps zur Verlängerung der Haltbarkeit geben wir Ihnen in diesem Artikel.
Wer umweltfreundlich heizt, schont nicht nur das Klima, sondern entlastet auch den eigenen Geldbeutel. Moderne Heizsysteme arbeiten effizient und punkten durch hohe staatliche Fördergelder. Zwei Möglichkeiten zum klimafreundlichen Heizen bieten die Wärmepumpe und die Brennstoffzellenheizung. Doch welches System eignet sich besser für Ihr Eigenheim? Wir machen den Vergleich.
Wärmepumpen haben generell, aber vor allem fossilen Heizsystemen gegenüber, viele Vorteile. Was Wärmepumpen so effizient macht und warum sich ein Umstieg in den meisten Fällen auch finanziell lohnt, erfahren Sie hin diesem Artikel zu den größten Vorteilen einer Wärmepumpe.
Eine Erdwärmepumpe ist eine umweltfreundliche und effiziente Alternative zu fossilen Heizsystemen, mit der Sie zukunftssicher heizen können. Neben den Kosten für die Wärmepumpe muss vor allem für die Erschließung der Wärmequelle ein gewisser Aufwand betrieben werden. In diesem Artikel informieren wir Sie darüber, was Erdwärmepumpen kosten und wie Sie einen Teil der Ausgaben durch staatliche Fördergelder zurückerhalten können.
Ob Fernwärme oder Wärmepumpe, beides sind beliebte Heizsysteme. Während die Wärmepumpe häufig in Ein- und Zweifamilienhäusern zu finden ist, greifen Mehrfamilienhäuser in Großstädten häufig auf Fernwärme zurück. Hier erfahren Sie, was die Vorteile der beiden Heizsysteme sind und wann die Wärmepumpe oder Fernwärme für Ihre Wohnsituation infrage kommt.
Ganz gleich, ob Sie in Stuttgart, Freiburg, Baden-Baden oder Karlsruhe leben, mit thermondo kommen Sie ganz einfach zu Ihrer neuen Heizung in Baden-Württemberg. Unsere Profis helfen Ihnen bei Planung und Heizungsförderung und bauen Ihr neues Heizsystem für Sie ein.
Die Suche nach einem zuverlässigen Heizungs-Sanitär-Betrieb in München kann schnell kompliziert werden. Mit thermondo haben Sie den richtigen Partner für Heizungssanierung, -planung und -installation gefunden.
Sie sind auf der Suche nach einem Heizungsbauer im Kreis Göppingen oder wollen Ihre Heizung in Göppingen sanieren? Mit thermondo finden Sie einen zuverlässigen Heizungsexperten, der Ihnen alle Services rund um Ihre Heizungsanlage aus einer Hand anbieten kann.
Sie suchen nach einem zuverlässigen Heizungsbauer in Augsburg und möchten dabei von fairen Preisen, einem schnellen Service und Markenqualität profitieren? Dann sind Sie bei thermondo goldrichtig: Wir sind Ihr Partner für Heizungsneubau, -sanierung und -wartung.
Was haben ein hydraulischer Abgleich Ihrer Heizung und ein Austausch der alten, ineffizienten Pumpen gemeinsam? Beide sind mit geringem Aufwand verbunden, erzielen eine maximale Einsparwirkung und werden durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit bis zu 50 Prozent gefördert.
Wer auf eine Wärmepumpe umsteigen möchte, muss sich oft auf lange Wartezeiten einstellen. Bei einigen Herstellern liegen die Lieferzeiten für Wärmepumpen bei mehreren Monaten – in einigen Fällen sogar bei einem Jahr. Doch wie kommen die langen Wartezeiten zustande und kann man diese auch umgehen? Das alles – und weshalb thermondo nur wenige Wochen für die Lieferung der Wärmepumpe braucht – erfahren Sie in unserem Artikel.
Kennen Sie das auch? Einige Heizkörper werden entweder glühend heiß oder im Gegensatz dazu nicht richtig warm? In vielen Fällen ist dieses Phänomen auf einen nicht durchgeführten hydraulischen Abgleich zurückzuführen. In diesem Artikel erklären wir, warum ein hydraulischer Abgleich so wichtig ist, wie er durchgeführt wird und wann Sie die Kosten für die Durchführung teilweise erstattet bekommen.
Wärmepumpen sind energieeffiziente und umweltfreundliche Heizsysteme, die in immer mehr Vorgärten anzufinden sind. Durch die Außenaufstellung können sie optimal arbeiten, da ein direkter Zugang zu ihrer Wärmequelle gewährleistet wird. Leider wird der Diebstahl von Wärmepumpen in einigen Regionen neuerdings zum Problem. Immer mehr Wärmepumpenbesitzer fragen sich daher, wie sie ihre Anlage vor Diebstahl schützen können und ob die Versicherung überhaupt für den Schaden aufkommt.
Ein Eisspeicher für eine Wärmepumpe ist ein umweltfreundliches Heizsystem, das Energie in Form von Eis speichert, um Gebäude zu heizen und zu kühlen. In folgendem Artikel erläutern wir, wie ein Eisspeicher funktioniert, wann sich ein Eisspeicher lohnt und mit welchen Kosten Sie bei der Anschaffung rechnen müssen.
Im Januar 2023 hat die Bundesregierung die Strompreisbremse eingeführt. Ziel war und ist die finanzielle Entlastung der Bürger. Doch Verbraucher, die vor kurzem eine Wärmepumpe gekauft haben, sahen sich dabei im Nachteil. Denn der Stromverbrauch neuer Wärmepumpen wurde in der Berechnungsgrundlage nicht berücksichtigt. Deshalb wurde eine Sonderregelung innerhalb der Strompreisbremse eingeführt. Hier erfahren Sie, wie die Wärmepumpen-Strompreisbremse funktioniert und was Sie dabei beachten müssen.
Viele Klimaanlagen lassen sich nicht nur zum Herunterkühlen der Raumtemperatur einsetzen, sondern auch zum Heizen. Wie solche Geräte funktionieren und ob sich die Kombination aus Klimaanlage und Heizung überhaupt lohnt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Wärmepumpe ist eine ganzheitliche Heizlösung, die in der Regel nicht nur während der Wintermonate, sondern auch im Sommer weiterhin zur Warmwasserbereitung genutzt wird. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, welche Vorteile eine Umstellung der Wärmepumpe auf den Sommerbetrieb hat.
Wird von einem Blockheizkraftwerk gesprochen, denken viele Verbraucher an große Anlagen, die viel Wärme und Strom erzeugen. Doch es gibt auch kleine BHWK fürs Einfamilienhaus. Wir klären, wann und ob sich ein solches Kraftwerk lohnt.
Mithilfe von Wärmepumpen wird Erdwärme zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung nutzbar. Doch wie funktioniert das, wann ist es sinnvoll und mit welchen Kosten und Aufwand ist zu rechnen?
Warmwasser-Wärmepumpen bieten eine umweltfreundliche Alternative zur traditionellen Warmwassererzeugung, die in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die verschiedenen Anwendungsgebiete von Warmwasser-Wärmepumpen beleuchten und die Vorteile im Vergleich zur Solarthermie aufzeigen.
Bei einer Gas-Hybridheizung wird ein Gasbrennwertkessel mit mindestens einem weiteren Heizsystem kombiniert. Wir klären, wie das genau funktioniert, welche Vor- und Nachteile die Gas-Hybridheizung hat und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Wärmepumpen sind technisch hochkomplexe Heizsysteme, die in immer mehr deutschen Einfamilienhäusern zum Einsatz kommen. So mancher Hausbesitzer kommt dabei auf die Idee, seine Anlage im Baumarkt zu kaufen und anschließend die Wärmepumpe dann selbst einzubauen. Welche Risiken eine Installation in Eigenregie mit sich bringen, erklären wir Ihnen in folgendem Artikel.
Ein Pufferspeicher dient dazu, überschüssige Wärmeenergie zu speichern und bei Bedarf abzurufen. Zwar ist die Kombination aus Pufferspeicher und Wärmepumpe für Neubauten nicht unbedingt notwendig, sollte im Bestandsbau jedoch in jedem Fall verwendet werden. In folgendem Artikel erklären wir, welche Auswirkungen ein Pufferspeicher auf die Effizienz der Wärmepumpe hat, wann er sich lohnt und was er leistet.
Wer langfristig Gas sparen möchte, besitzt im besten Fall ein modernes Heizsystem, das Erneuerbare Energien nutzt. Doch auch mit einer bestehenden Gasheizung lässt sich der Gasverbrauch durch entsprechende Optimierungen senken. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können.
Die Bundesregierung hat die Abschaffung der EEG-Umlage beschleunigt und bereits zum 1. Juli 2022 beschlossen. Damit sollen Stromkunden von den stetig steigenden Energiekosten entlastet werden. Doch macht sich der Wegfall auch wirklich auf der Stromabrechnung bemerkbar und sinken dadurch die Stromkosten einer Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung zu kombinieren, gilt als ideal. Zwar arbeiten Wärmepumpen mit normalen Heizkörpern ebenfalls sehr effizient, doch insbesondere in Neubauten, wo Fußbodenheizungen mittlerweile zum Standard gehören, trifft man das umweltfreundliche Ensemble immer häufiger an. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen, worauf es bei der Verbindung ankommt und wieso Wärmepumpen mit Fußbodenheizungen so effektiv miteinander arbeiten.
Die Bundesregierung hat zum 1. Oktober einen verpflichtenden Heizungscheck für Gasheizungen eingeführt. Grund ist der aktuelle Gasmangel und die zahlreichen Gasheizungen, die wenig effizient arbeiten. In diesem Artikel geben wir Ihnen alle wichtigen Informationen zum neuen Heizungscheck und was es dabei zu beachten gibt.
Mit einem wasserführenden Pelletofen lässt sich nicht nur der Aufstellraum erwärmen, er kann auch andere Räume im Haus beheizen. Wir zeigen Ihnen, wie dieser Ofen funktioniert und prüfen, ob der Pelletofen aus ökologischer Sicht sinnvoll ist.
Wann muss ich bei meiner Heizung Wasser nachfüllen? Vor dieser Frage stehen Mieter wie Eigenheimbesitzer spätestens dann, wenn die Druckanzeige unter dem Sollwert liegt. Hier erfahren Sie, wie das Heizungswasser nachfüllen funktioniert.
Ölöfen sind einfache Heizungsanlagen für Einzelräume, die mit vergleichsweise geringem Aufwand betrieben werden können. Je nach Ausstattung bieten sie sogar einen Blick auf das Flammenbild. Wir zeigen Ihnen, wie Ölöfen funktionieren und ob sie noch erlaubt sind.
Die Energiewende nimmt mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) Fahrt auf. Bei Hausbesitzern hat die gesetzliche Neuerung vielfach für Unsicherheit gesorgt. Wer vor einer Heizungssanierung steht, fragt sich, ob er überhaupt noch eine Ölheizung kaufen darf. Wir beantworten diese Frage für Sie und zeigen Ihnen, warum die Wärmepumpe die sinnvollere Alternative ist.
Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurden verschiedene Förderprogramme für mehr Energieeffizienz und erneuerbare Energien in Deutschland zusammengefasst. 2024 wurde die BEG im Zuge der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ebenfalls umfassend angepasst. Hier finden Sie alles Wichtige dazu.
Die staatliche Heizungsförderung gem. BEG wurde in 2024 maßgeblich angepasst. Als Vorlage dienten die Vorgaben des reformierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Mit den Anpassungen wurde das schrittweise Ende vom fossilen Heizen eingeläutet, was erheblich zur Realisierung der Klimaziele beitragen soll. Was die neue Förderung für Hausbesitzer bereithält, beantworten wir Ihnen anhand von 16 wichtigen Fragen.
Im Gebäudeenergiegesetz (GEG) werden energetische Anforderungen für Neu- und Bestandsbauten geregelt. Das Gesetz soll dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen und den Energieverbrauch sowie die CO2-Emissionen im Gebäudesektor zu reduzieren. Wir geben Ihnen einen Überblick über Inhalte und Vorgaben, die mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes am 1. Januar 2024 in Kraft getreten sind.
In Zeiten des Klimawandels gelten Wärmepumpen als das Heizsystem der Zukunft. Sie nutzen Umweltwärme als Energiequelle und unterscheiden sich in drei Grundarten. Eine von ihnen ist die Erdwärmepumpe, die Wärme aus dem Erdreich zieht und diese in Heizenergie umwandelt. Allerdings sind Erdwärmepumpen im privaten Bereich eher selten anzufinden. Warum das so ist und wie sie im Vergleich mit einer Gas-Solar-Heizung und Luft-Wasser-Wärmepumpe abschneidet, erfahren Sie hier.
Wärmetauscher sind wichtige Bauteile für Heizsysteme und finden bspw. in Brennwertgeräten und Wärmepumpen Anwendung. Dabei wird thermische Energie von einem Medium (z. B. Luft, Wasser oder Gas) auf ein anderes übertragen, ohne dass die beiden Medien direkt miteinander in Kontakt kommen. Lesen Sie hier alles Wichtige rund um den Wärmetauscher in der Heizung.
Wärmepumpen können sowohl zur Beheizung von Räumen als auch für die Warmwasserbereitung genutzt werden. Da sie mit geringen Vorlauftemperaturen am effizientesten arbeiten, gilt es vor der Installation einiges zu beachten, wenn eine Wärmepumpe die Warmwasserbereitung vollständig übernehmen soll. In folgendem Artikel konzentrieren wir uns daher auf Anlagen, die neben der Raumheizung auch die Bereitstellung von Warmwasser ermöglichen und erläutern, wie Sie mit einer Wärmepumpe die Kosten für Warmwasser niedrig halten können.
Wärmepumpen sind energiesparende Wärmeerzeuger, die Wärme aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich gewinnen. Eine der wichtigsten Einstellungen bei der Installation einer Wärmepumpe ist die Vorlauftemperatur. Denn diese nimmt u. a. einen großen Einfluss auf den Stromverbrauch einer Wärmepumpe. In diesem Artikel erfahren Sie alles rund um die Vorlauftemperatur und durch welche Maßnahmen Sie diese optimieren können.
Mit Solarthermie können Sie Sonnenenergie zum Heizen und zur Warmwassererzeugung nutzen. Wir erklären Ihnen, wie Solarthermie funktioniert, wie sie eingesetzt wird und welche Vorteile damit verbunden sind.
Um Gaskunden angesichts der Energiekrise zu entlasten, beschloss die Bundesregierung Anfang 2023 die Einführung einer Gaspreisbremse sowie eine Einmalzahlung in Höhe des Dezemberabschlags. In folgendem Artikel erklären wir Ihnen, wie sich der Gaspreisdeckel und die Erstattung auf Ihre Gasabrechnung auswirkt.
Wie herkömmliche Heizkörper können auch Fußbodenheizungen mittels Raumthermostat geregelt werden. Das Fußbodenheizung-Thermostat erfasst dabei die Raumtemperatur und steuert so die Flächenheizung. Wir erklären, was es damit auf sich hat.
Überschüssige Luft im Heizkreislauf kann die Effizienz Ihrer Fußbodenheizung mindern und sollte daher entfernt werden. In diesem Artikel erfahren Sie Schritt für Schritt, wie die Entlüftung Ihrer Fußbodenheizung korrekt durchgeführt wird, welche häufigen Fehler dabei vermieden werden sollten und warum es ratsam ist, einen Fachmann hinzuzuziehen.
Sobald die Außentemperaturen deutlich sinken, werden die Heizungen im Haushalt wieder aufgedreht. Wenn es ungemütlich, kalt und dunkel ist, gerät das Energiesparen bei vielen in Vergessenheit. Energiesparendes Heizen ist jedoch ganz einfach.
In vielen Wohnungen und Häusern kommen elektrische Durchlauferhitzer für die Warmwassererzeugung zum Einsatz. Genau wie Kaffeemaschinen können auch diese Geräte verkalken. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt, wenn der Durchlauferhitzer verkalkt ist.
Mit einem Dreiwegeventil lässt sich die Zufuhr von Heizungswasser in einem Heizsystem zusätzlich optimieren. Das Ergebnis ist ein effizienterer Betrieb mit geringerem Energieverbrauch und niedrigeren Heizkosten. Hier erfahren Sie alles Wichtige über das Bauteil.
Herkömmliche Heizsysteme wie Gas- und Ölheizungen sind nicht mehr zeitgemäß. Die Brennstoffzellenheizung galt lange als sinnvolle Alternative. Mit ihr können Hausbesitzer ihren Strom beim Heizen selbst erzeugen und so mehr Unabhängigkeit von Energieversorgern und steigenden Preisen gewinnen. Wir zeigen Ihnen, ob sich eine BZH noch lohnt, wie die Fördervoraussetzungen lauten und welche effizienteren Alternativen es mittlerweile gibt.
Die Installation einer Wärmepumpe ist eine umweltfreundliche Methode, um den Heiz- und Warmwasserbedarf in Wohngebäuden zu decken. In dicht besiedelten Wohngebieten kann dies jedoch zu Konflikten mit Nachbarn führen. Daher ist es entscheidend, die gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen zu kennen, die das Nachbarschaftsrecht betreffen.
Der Bivalenzpunkt ist die niedrigste Außentemperatur, bei der die Wärmepumpe die Heizlast eines Gebäudes noch allein deckt und ist daher ein wichtiger Parameter für die Dimensionierung einer Wärmepumpe. Damit die Beheizung eines Gebäudes wirtschaftlich erfolgen kann, ist es wichtig, dass der Bivalenzpunkt einer Wärmepumpe weder bei einer zu hohen noch bei einer zu niedrigen Außentemperatur liegt. In unserem Artikel erklären wir Ihnen, welchen Einfluss der Bivalenzpunkt auf die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe hat.
Wärmepumpen funktionieren nach einem altbekannten Prinzip und gelten aufgrund ihrer Effizienz als Heizsystem der Zukunft. Zum Heizen und Frischwasser erwärmen nutzen sie Wärmeenergie aus der Natur, die das ganze Jahr verfügbar ist. Erfahren Sie in unserem Übersichtsartikel alles Wissenswerte zur Funktionsweise der Wärmepumpen-Arten.
Die Jahresarbeitszahl für Wärmepumpen ist eine entscheidende Kennzahl zur Bewertung der Effizienz. In diesem Artikel erläutern wir daher ausführlich, wie die Jahresarbeitszahl berechnet wird, welche Faktoren sie beeinflusst und warum sie für die Auswahl und Förderung von Wärmepumpen von zentraler Bedeutung ist.
Bei der Frage, welche Wärmepumpe Sie für Ihr Haus brauchen, gibt es einige Faktoren zu beachten. Besonders die Wahl nach der passenden Technologie und Leistung spielt – je nach Grundstücksart – eine übergeordnete Rolle. Daher bieten wir Ihnen in diesem Artikel eine Anleitung, um sicherzustellen, dass Sie die passende Wärmepumpe für Ihr Eigenheim auswählen können.
Während sich über die Hälfte aller Bauherren mittlerweile für eine Wärmepumpe entscheiden, wird in Bestandsbauten noch immer überwiegend mit Gas oder Öl geheizt. Dabei ist das Nachrüsten einer Wärmepumpe auch im Altbau meist problemlos möglich und garantiert zukunftssicheres Heizen. Wir zeigen Ihnen, welche Voraussetzungen für eine effiziente Nachrüstung erfüllt sein müssen, wie hoch die Kosten sind und welche Wärmepumpenart sich dafür besonders eignet.
Die Wärmepumpenheizung setzt sich dank ihrer innovativen Technologie immer mehr durch. Im Vergleich zu klassischen Öl- oder Gasheizungen – deren Einbau vielerorts seit 2024 schrittweise nur noch eingeschränkt möglich ist – hat sie zahlreiche Vorteile und kann sowohl in Neubauten als auch im Altbau eingesetzt werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte zur umweltfreundlichen Wärmepumpenheizung.
Die Regelungen des reformierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sehen vor, dass Verbraucher seit dem 1. Januar 2024 eine verpflichtende Beratung in Anspruch nehmen, wenn Sie eine neue Öl- oder Gasheizung kaufen möchten. Alle Hintergründe zur neuen Beratungspflicht und wie Verbraucher diese erhalten können, erfahren Sie hier.
Mit einer Wasserstoffheizung ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich, nahezu klimaneutral zu heizen. In Zukunft sollen Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Zwar hat die Bundesregierung den entsprechenden Gesetzentwurf noch nicht verabschiedet und teilweise wieder entschärft. Langfristig soll jedoch am 65-Prozent-Ziel festgehalten werden. Wasserstoffheizungen sollen ebenfalls zur Zielerreichung eingesetzt werden dürfen. Doch wie sinnvoll ist das wirklich und lohnt sich die Anschaffung einer solchen Heizung?
Wie weit muss eine Wärmepumpe von der Hauswand entfernt sein, um optimal zu funktionieren? Werden alle Wärmepumpen-Arten vor dem Haus aufgestellt, oder gibt es Unterschiede? Hier erfahren Sie alles rund um den optimalen Aufstellungsort einer Wärmepumpe.
In Kombination mit Niedertemperatur-Heizkörpern können Wärmepumpen ihre volle Effizienz entfalten und die Wärmeversorgung auf umweltfreundliche Weise sicherstellen. Warum gerade diese Kombination so sinnvoll ist, erläutern wir Ihnen in unserem Artikel.
Kombiniert man eine Wärmepumpe mit Photovoltaik, gilt dies als besonders umweltfreundlich. Mit einer eigenen Solaranlage auf dem Dach können Sie den Strom für Ihre Wärmepumpe dank Photovoltaik sauber erzeugen. Kombinieren Sie das grüne Duo zusätzlich mit einem Stromspeicher und einem intelligenten Energiemanager, kann der Eigenverbrauch Ihres PV-Stroms das ganze Jahr über noch einmal signifikant erhöht werden. Alles, was Sie über die Kombination aus Wärmepumpe mit PV-Anlage wissen müssen, lesen Sie in diesem Artikel.
Auch 2025 haben Hausbesitzer die Möglichkeit, von staatlicher Heizungsförderung zu profitieren und bei der Heizungssanierung oder beim Heizungstausch zu sparen. Im Zuge der Erneuerung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wurde zum 1. Januar 2024 auch die Heizungsförderung angepasst. Wir zeigen Ihnen, welche Fördersätze jetzt noch gelten und was sich beim Beantragen der Förderung geändert hat.
Der sog. Wohn-Riester kann für die Finanzierung einer Wärmepumpe genutzt werden. Wenn Sie also über ein Riester-Vertragsguthaben verfügen, können Sie dieses seit dem 1. Januar 2024 für energetische Sanierungen Ihres Eigenheims verwenden. Welche Voraussetzungen für die neue Riester-Förderung erfüllt sein müssen, erläutern wir in diesem Artikel.
Solarförderung ist auch 2025 ein wichtiges Thema für Hausbesitzer. Zum einen geht es um mehr Unabhängigkeit von Gas und Öl. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie einen Zuschuss erhalten, wenn Sie Heizwärme und Warmwasser mit Sonnenkraft erzeugen. Wir zeigen Ihnen, welche Solarthermie-Förderung aktuell möglich ist, ob sich die Anschaffung lohnt oder es bessere Alternativen es gibt.
Die Wärmepumpe ist nicht mehr nur Alternative zu konventionellen Gas- oder Ölheizungen, sondern für viele Verbraucher mittlerweile die erste Wahl. Da sie für viele Eigenheimbesitzer noch ein recht neues Heizungssystem ist, sind jedoch noch Fragen offen. So finden sich immer wieder Aussagen, dass Wärmepumpen bei hohen Minusgraden nur noch eingeschränkt funktionieren. Stimmt das? Die Antwort darauf finden Sie hier.
Ein hybrides Heizsystem besteht in der Regel aus zwei Wärmeerzeugern. Häufig werden dazu konventionelle Heizsysteme wie Gas oder Öl mit erneuerbaren Energien kombiniert. In diesem Artikel erfahren Sie, ob sich die Anschaffung einer Hybridheizung aus Gas und Wärmepumpe lohnt und welche Vor- und Nachteile diese Kombination mit sich bringt.
Die Wartung von Wärmepumpen ist im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen verhältnismäßig gering. Für eine lange Lebensdauer unter einwandfreiem und effizientem Betrieb sollten sie dennoch regelmäßig durchgeführt werden. In diesem Artikel erläutern wir, wie eine Wärmepumpen-Wartung abläuft, wann sie erforderlich ist und welche Kosten dabei anfallen.
Heizen mit Umweltenergie wird immer beliebter, weswegen die Installation neuer Wärmepumpen kontinuierlich ansteigt. Doch eignen sich diese auch für den Einsatz in einem Reihenhaus? Um diese Frage zu beantworten, muss nicht nur die Wärmepumpe, sondern auch die speziellen Gegebenheiten eines Reihenhauses genauer betrachtet werden.
Das Kältemittel "R290" – auch als Propan bekannt – ist in vielen Wärmepumpen zu finden. Diese Wärmepumpen zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Effizienz aus, sondern auch durch die geringe Emission von Treibhausgasen. Erfahren Sie hier, warum diese Merkmale Käufern von Wärmepumpen nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell zugutekommen können.
Wärmepumpen als innovative Heizungslösung für Eigenheime gewinnen zunehmend an Bedeutung. Doch neben der Technologie selbst spielen auch die begleitenden Komponenten eine wesentliche Rolle. Ein entscheidendes Bindeglied zwischen Wärmepumpe und Energieinfrastruktur ist der Zählerschrank. In folgendem Artikel erklären wir Ihnen daher, worauf es bei einem Zählerschrank für Wärmepumpen ankommt.
Der Bau eines Fundaments für die Wärmepumpe legt den Grundstein bei der Wärmepumpen-Installation. Hier erfahren Sie, warum ein Fundament für Wärmepumpen wichtig ist, wie die Bauarbeiten ablaufen und was Sie bei der Wahl des Standorts beachten müssen.
Seit einigen Jahren ist die Wärmepumpe als zukunftssicheres Heizsystem auf dem Vormarsch. Vor allem die Luft-Wasser-Wärmepumpe hat sich bei der Nachrüstung im Altbau durchgesetzt. Doch die geplanten Änderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verunsichern Hausbesitzer deutschlandweit. Zusätzlich sorgen lange Lieferzeiten und der Fachkräftemangel dafür, dass Hausbesitzer nach Alternativen zur Wärmepumpe suchen. Aber gibt es überhaupt ein besseres Heizsystem? Wir haben für Sie mögliche Alternativen miteinander verglichen.
Ein Heizstab wird bei Wärmepumpen häufig als elektrische Zusatzheizung betrieben. Bei Luft-Wasser-Wärmepumpen ist die Heizungsunterstützung für sehr kalte Wintertage inzwischen Standard. Hier haben wir alle wichtigen Informationen über die Kombination aus Heizstab und Wärmepumpe für Sie zusammengestellt und geben Ihnen einen Überblick zur Funktionsweise.
Unter einer Erdwärmebohrung versteht man eine Bohrung durch die Erdschichten mit dem Zweck der Wärmegewinnung. Eine Anwendungsmöglichkeit ist der Betrieb einer Sole-Wasser-Wärmepumpe in Ein- und Zweifamilienhäusern. Hier erfahren Sie, wie eine Erdwärmebohrung abläuft, welche Voraussetzungen und Genehmigungen notwendig sind und mit welchen Kosten Sie dabei rechnen müssen.
Die Laufzeit einer Wärmepumpe hat einen großen Einfluss auf die Effizienz des Heizsystems. Denn anders als bei Gebäudeheizungen, die auf fossilen Brennstoffen basieren, sollte eine Wärmepumpe möglichst lange am Stück laufen. Hier erfahren Sie alles, was Sie zur Laufzeit der Wärmepumpe, Schaltzeiten und Nachtabsenkung wissen müssen.
Wärmepumpen sind in Schweden seit Jahren Standard, wenn es um die Wahl des Heizsystems geht. Auch andere nordeuropäische Länder wie Norwegen oder Finnland gehören zu den Spitzenreitern in puncto Wärmepumpe. Doch warum hat Skandinavien eine so hohe Wärmepumpenquote?
Wer sich für eine Wärmepumpe als neue Heizung entscheidet, muss nicht nur die technischen Anforderungen an Haus und Aufstellort beachten. Seit dem 1. Januar 2024 ist auch die Anmeldung des Heizsystems bei Ihrem örtlichen Stromnetzbetreiber vorgeschrieben. Hier erfahren Sie, was es bedeutet, Ihre Wärmepumpe anzumelden und warum die Registrierung nun verpflichtend ist.
An sehr kalten Tagen kann es passieren, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe vereist. Doch wann sind solche Vereisungen an der Außeneinheit normal und wann werden sie problematisch? Hier erfahren Sie alles zu den Ursachen der Vereisung und wie die automatischen Abtaufunktion einer Wärmepumpe funktioniert.
Wärmepumpen für Wohnungen sind in Deutschland eher selten zu sehen. Die meisten Geräte findet man in Ein- und Zweifamilienhäusern. Aber gibt es auch Wärmepumpen, die in Wohnungen installiert und effizient betrieben werden können? Welche Möglichkeiten bestehen und Voraussetzungen erfüllt sein müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Die staatliche Förderung für Heizungen ermöglicht es Hausbesitzern, die Anschaffungskosten für Ihr neues Heizsystem deutlich zu reduzieren. Im Rahmen der Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wurde zum 1. Januar 2024 auch die Heizungsförderung angepasst. Wir werfen daher einen Blick auf die neue Heizungsförderung.
Eine Mini-Wärmepumpe bezeichnet nicht, wie häufig angenommen, eine eigene Wärmepumpen-Art. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Bezeichnung für eine Vielzahl von Anwendungen kleiner Wärmepumpen. Hier erfahren Sie, was Mini-Wärmepumpen sind und wo sie eingesetzt werden.
Smart Meter, auch intelligentes Messsystem genannt, gelten als wichtige Grundlage zur Digitalisierung der Energiewende. Der Smart Meter kann nicht nur Stromverbrauch und Stromerzeugung digital erfassen, sondern auch direkt an den Netzbetreiber oder den Stromversorger übermitteln. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Smart Meter wissen müssen.
Hausbesitzer mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen können von variablen Netzentgelten profitieren. Was genau variable Netzentgelte sind und wie Sie damit Ihre Stromkosten reduzieren können, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wenn Sie Ihren Stromanbieter wechseln, können Sie oft mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Festpreis- und dynamische Stromtarife haben dabei oft unterschiedliche Vor- und Nachteile. Vor allem, wenn Sie eine Wärmepumpe betreiben, ist ein dynamischer Stromtarif in der Regel die bessere Wahl. Hier erfahren Sie alles, was Sie zum Thema Stromanbieter wechseln wissen müssen und wie Sie Heizkosten sparen können.
Mit einem Home Energy Management System (HEMS) können Eigenheimbesitzer die Energieproduktion ihrer Photovoltaikanlage und die Energieverbräuche im Haus erfassen, analysieren und intelligent managen. Durch die smarte Steuerung erhöht sich der Eigenverbrauch Ihrer Anlage enorm und hohe Stromkosten werden reduziert. Hier erfahren Sie, wie ein Home Energy Management System funktioniert und warum Sie gerade bei der Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik darauf setzen sollten.
§ 14a EnWG sieht eine netzorientierte Steuerung für steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Wärmepumpen vor. In diesem Artikel erfahren Sie, was die netzorientierte Steuerung für Betreiber bedeutet und wie Sie dank einer Reduzierung der Netzentgelte bis zu 200 € Energiekosten sparen können.
Mit dem Einkommensbonus können Haushalte, die max. 40.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen nachweisen, zusätzliche 30 Prozent Förderung erhalten. Wie die Beantragung des Einkommensbonus bei der KfW funktioniert und welche Unterlagen Sie dafür benötigen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wärmepumpen erhalten eine hohe staatliche Förderung, da sie eine zentrale Rolle in der Energiewende spielen. Doch die Frage, die viele Hausbesitzer und Bauherren stellen: Werden Wärmepumpen vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert bzw. wo muss der Antrag für die Förderung eingereicht werden? Die Antwort erhalten Sie in diesem Artikel.
PV-Versicherungen schützen vor Schäden und Ausfällen. Teure Versicherungen sind aber häufig nicht notwendig, denn eine Erweiterung Ihrer Gebäudeversicherung ist meist ausreichend. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre PV-Anlage versichern können und worauf Sie achten müssen.
Als Heizstrom bezeichnet man spezielle Stromtarife, die für elektrische Heizungen wie Wärmepumpen oder Nachtspeicherheizungen verwendet werden. Diese sind häufig etwas günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Heizstrom wissen müssen und wann sich ein spezieller Heizstromtarif für Sie lohnt.
Solarmodul, Photovoltaikmodul oder Solarpanel: Die großen Metallkonstruktionen mit den bläulich bis dunkel schimmernden Solarzellen haben viele Namen. Ein einzelnes Modul enthält zwischen 60 und 120 Solarzellen und ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass die nur wenige Mikrometer dicken Solarzellen auf Hausdächern oder Freiflächen installiert werden können. Hier erfahren Sie, wie die Solarmodule aufgebaut sind und welche Funktion sie in einer Photovoltaikanlage haben.
Photovoltaik ist bereits heute die beste Möglichkeit, um klimaneutral und kosteneffizient Strom zu erzeugen. Daher entscheiden sich viele Hausbesitzer für eine eigene Solaranlage auf ihrem Dach. Doch wie wird eine PV-Anlage installiert und welche Schritte müssen dabei beachtet werden? Hier erfahren Sie alles zur Anmeldung, Montage und Inbetriebnahme.
Eine der meist gestelltesten Fragen beim Kauf einer neuen Photovoltaikanlage ist die nach einem zusätzlichen Batteriespeicher. Vor allem um das Dazukaufen von teurem Strom von Stromlieferanten zu minimieren, lohnt es sich, selbst produzierten Solarstrom zwischenspeichern zu können. Hier können Sie alles lesen, was es zum Batteriespeicher zu wissen gibt.
Mit einer Solaranlage können Haushalte kostengünstig, effizient und klimaneutral eigenen Strom produzieren. Damit der grüne Strom auch im Haus verwendet werden kann, wird ein sogenannter Wechselrichter oder Inverter benötigt. In Haushalten hat sich nämlich seit Beginn des 20. Jahrhunderts weltweit der Wechselstrom durchgesetzt. Die Solarmodule auf dem Dach produzieren jedoch Gleichstrom. Da der Wechselrichter den Gleichstrom aus der PV-Anlage in Wechselstrom umwandelt, ist dieses unscheinbare Bauteil unverzichtbar. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Funktion und die verschiedenen Arten von Wechselrichtern wissen müssen.
Photovoltaikanlagen haben sich vor allem im Privatverbrauch zur klimaneutralen Stromerzeugung bewährt. Die Grundlage für die Energiegewinnung mit Photovoltaik ist die Solarzelle. Die einzelne, ca. 18 cm mal 18 cm große und nur wenige Mikrometer dicke Zelle kann jedoch nicht einfach auf dem Dach befestigt werden. In der Regel finden sich 60 oder mehr Solarzellen in einem Solarmodul. Bei der neuesten Technologie, der sogenannten Halbzellen Technologie, sind die einzelnen Zellen halbiert und somit nur ca. 9 cm mal 18 cm groß. Von diesen Zellen befinden sich in einem Modul bis zu 120 Stück. Aber wie ist die Solarzelle aufgebaut und wie entsteht letztendlich der Strom? Hier erfahren Sie, wie die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie funktioniert.
In vielen Bundesländern gilt eine sogenannte Solarpflicht. Diese verpflichtet Hausbesitzer von Wohngebäuden oder Nichtwohngebäuden bei Neubauten oder Dachsanierungen eine Photovoltaikanlage zu installieren. In welchen Bundesländern bereits eine Solarpflicht eingeführt wurde und welche Regelungen aktuell gelten, erfahren Sie in diesem Artikel.
Heizlüfter können praktische Heizgeräte sein. Einfach aufstellen, einschalten und schon entsteht warme Luft. Doch die meisten elektrischen Heizungen sind wahre Stromfresser. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Heizgebläse genau funktionieren und für welche Zwecke sie geeignet sind, aber auch mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Photovoltaik auf dem Dach produziert nicht nur klimaneutralen Strom, sondern bringt auch einiges an technischen Komponenten mit. Viele Anlagenbetreiber ziehen daher teure Wartungsverträge in Erwägung. Doch ist das überhaupt notwendig? Hier erfahren Sie, wie Sie die Wartung Ihrer PV-Anlage selbst übernehmen können.