Das Wichtigste in Kürze:

  • Wärmepumpen werden über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) aktuell mit bis zu 70 Prozent bezuschusst.
  • Die maximal förderfähigen Kosten liegen bei 30.000 Euro.
  • Einige Parteien kündigten bereits eine Überarbeitung des Heizungsgesetzes (GEG) nach den Neuwahlen 2025 an.
  • Ob es die derzeitige Rekordförderung nach den Neuwahlen noch geben wird, ist daher ungewiss.
  • Mit der aktuellen Förderung sind Wärmepumpen bereits ab 9.000 Euro erhältlich!

Förderung Wärmepumpe: Aktuell bis 70 % KfW-Zuschuss

Die Förderung für Wärmepumpen ermöglicht Hausbesitzern Rekordzuschüsse von bis zu 70 Prozent. Die förderfähigen Investitionskosten liegen bei maximal 30.000 Euro, was einem aktuellen Förderzuschuss von bis zu 21.000 Euro entspricht. Damit lassen sich die Kosten für eine Wärmepumpe deutlich reduzieren.

Nach wie vor ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) das wichtigste Förderprogramm, wenn es um die staatliche Heizungsförderung geht. Administriert werden die Förderanträge für den Heizungstausch durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und nicht mehr wie vormals über das BAFA (Bundesamt f. Wirtschaft & Ausfuhrkontrolle).

Wichtig: Strombetriebene Sole-, Wasser- sowie Luft-Wasser-Wärmepumpen können beim Heizungstausch gem. BEG in der Regel mit einem Fördersatz von bis zu 70 Prozent bezuschusst werden. Nicht förderfähig sind sog. Gaswärmepumpen, die heutzutage allerdings nur noch selten vertrieben werden. Förderfähige Wärmepumpen müssen dabei bestimmte Effizienzanforderungen erfüllen und bspw. eine errechnete Jahresarbeitszahl (JAZ) von mind. 3,0 aufweisen. Die Liste der förderfähigen Wärmepumpen wird nach wie vor vom BAFA geführt.

Heizungsgesetz nach Aus der Ampel unklar: Kippt Rekordförderung in 2025?

Das vorzeitige Ende der Ampel-Koalition und die Ende Februar erwarteten Neuwahlen haben das Gebäudeenergiegesetz (GEG) – auch als Heizungsgesetz bekannt – wieder verstärkt in den Fokus der politischen Diskussion gerückt. Einige Parteien haben bereits angekündigt, das GEG auf seinen ursprünglichen Stand zurücksetzen zu wollen. Ein möglicher Regierungswechsel könnte ebenfalls zu einer grundlegenden Überarbeitung der Heizungsförderung führen, auch hier hat die CDU Handlungsbedarf angezeigt.

Das bedeutet, dass die derzeitige Rekordförderung von bis zu 70 Prozent für 2025 keineswegs sicher ist. Diese Unsicherheit hat bereits einen regelrechten Wärmepumpen-Boom bei Fachbetrieben ausgelöst. Seit dem Ampel-Aus ist auch die Zahl der Förderanträge auf das höchste Niveau des Jahres gestiegen.

Wärmepumpen-Förderung 2025

Förderung Wärmepumpe: Lukrativer wird der Umstieg nicht mehr

Viele Verbraucher haben das Momentum bereits erkannt und möchten jetzt noch schnell von den maximal möglichen Zuschüssen bei der Wärmepumpen-Förderung profitieren. Der typische Fördersatz für Bestandsbaubesitzer lag im Jahr 2024 bei 55 Prozent. Haushalte mit geringerem Einkommen können durch den sog. Einkommens-Bonus sogar bis zu 70 Prozent Zuschuss erhalten. Wer jetzt noch eine Wärmepumpe kauft, wird somit in der Regel mehr als die Hälfte der Anschaffungskosten sparen. Experten vermuten allerdings, dass die aktuelle Rekordförderung nicht dauerhaft bestehen wird und sich bereits nach den Neuwahlen erheblich reduzieren könnte.

Hinzu kommt: Am 1. Januar 2025 ist die CO2-Steuer auf 55 Euro pro Tonne angestiegen, was die Betriebskosten fossiler Heizungen zusätzlich verteuert. Der Umstieg auf eine Wärmepumpe ist somit nicht nur durch die aktuelle Förderung, sondern auch durch die steigenden Kosten für fossile Brennstoffe so attraktiv wie nie.

Wer jetzt handelt, sichert sich eine klimafreundliche und hocheffiziente Heizlösung für die Zukunft, die voraussichtlich nicht mehr günstiger wird.

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Grundlage der Wärmepumpen-Förderung: Das Heizungsgesetz im Überblick

Ein Kernelement des Heizungsgesetzes lautet: Neue Heizungen müssen künftig mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen. Dementsprechend sollen die Entlastungen über staatliche Fördergelder größer ausfallen, um allen Verbrauchern den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme, wie der Wärmepumpe, zu ermöglichen.

Für Heizungen im Bestandsbau sind, anders als in Neubauten, die neuen Vorgaben an eine kommunale Wärmeplanung geknüpft. Diese muss für jedes Bundesland bis spätestens Juni 2028 vorliegen, für größere Kommunen ab 100.000 Einwohnern ist die Frist bereits auf Juni 2026 festgelegt. Darüber hinaus müssen Besitzer eines Bestandsgebäudes eine verpflichtende Beratung in Anspruch nehmen, wenn Sie heute noch eine Gas- oder Ölheizung einbauen möchten.

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Förderung Wärmepumpe: Diese Fördersätze gelten jetzt

  1. 30 % Basisförderung: Die Basisförderung für Wärmepumpen steht jedem Eigentümer offen – darunter nicht nur selbstnutzende Hauseigentümer, sondern auch Vermieter und Contractoren.
  2. 20 % Klimageschwindigkeits-Bonus: Diesen Bonus erhalten selbstnutzende Hauseigentümer beim frühzeitigen Austausch Ihrer alten Heizung (bspw. Gas-, Öl- oder Biomasseheizung) gegen eine Wärmepumpe.
  3. 30 % Einkommens-Bonus: Selbstnutzende Hauseigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen bis max. 40.000 Euro pro Jahr können diesen Bonus beantragen.
  4. 5 % Effizienz-Bonus: Gilt für alle Antragssteller beim Umstieg auf eine Wärmepumpe, die ein natürliches Kältemittel (bspw. Propan) ODER als Energiequelle Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme nutzt.

Die verschiedenen Förderkomponenten können zwar miteinander kombiniert werden, sind jedoch auf einen max. Fördersatz von 70 Prozent gedeckelt.

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KfW-Förderung für Wärmepumpen: Antragstellung

So beantragen Sie die Heizungsförderung über die KfW:
(Zeitaufwand ca. 15 - 30 Min.)

  • über "Meine KfW" gelangen Sie auf die Anmeldeseite
  • am Ende der Seite klicken Sie auf den Button "Anmelden"
  • dort können Sie sich zunächst registrieren
  • im Anschluss folgen Sie den Schritten der Antragstellung
  • folgende Dokumente werden u. a. benötigt:
    • Die 15-stellige BzA-ID (befindet sich auf BzA-Antrag des Fachunternehmens)
    • Den Lieferungs- bzw. Leistungsvertrag der Wärmepumpe (pdf-Dokument max. 10 MB)
    • Bei Nutzung d. Einkommens-Bonus: Einkommensteuerbescheide

Wichtig: Bevor Sie den Antrag stellen, müssen Sie einen Liefer- und Leistungsvertrag mit einer Heizungsfirma abschließen. Dabei ist wichtig, dass der Vertrag das voraussichtliche Umsetzungsdatum enthält und eine Bedingung bezüglich der Förderzusage hat. Das bedeutet, dass der Vertrag nur gültig wird oder die Arbeiten erst beginnen, wenn Sie die Förderzusage haben. Bevor Sie den Antrag stellen, dürfen keine Bauarbeiten durchgeführt oder Zahlungen geleistet werden.

Video-Anleitung: Förderung für Wärmepumpe beantragen

Video-Anleitung: Förderung für Wärmepumpe beantragen

Die Antragsstellung muss über das Onlineportal der KfW und kann ausschließlich über den Käufer der Wärmepumpe erfolgen. Dabei gilt es einiges zu beachten.

Daher gehen wir den Antrag in unserem Video Schritt für Schritt mit Ihnen durch und erläutern, welche Unterlagen Sie für die Wärmepumpenförderung benötigen.

Diese Wärmepumpen werden 2025 gefördert

Allgemein sind Wärmepumpen in der Bundesförderung förderberechtigt, wenn sie für die Raumheizung bzw. kombinierte Raumheizung und Warmwasserbereitung genutzt werden. Das Warmwasser kann also auch über andere Wege aufbereitet werden. Erhältlich ist die Förderung für:

*Die Förderung für Luft-Luft-Wärmepumpen wird nur gewährt, wenn sie als Heizsystem eingesetzt wird und mindestens 65 Prozent des Heizbedarfs abdeckt. Wird sie als Klimaanlage oder lediglich zur Heizungsunterstützung von z. B. fossilen Heizsystemen verwendet, erreicht sie in der Regel nicht den Mindestanteil an erneuerbaren Energien. In diesem Fall werde Luft-Luft-Wärmepumpen nicht gefördert.

Allgemeine Voraussetzungen für die Förderung der Wärmepumpe

Um von der Förderung für Wärmepumpen zu profitieren, müssen Anlagen eine bestimmte Effizienz aufweisen. Daher werden nur noch Wärmepumpen bezuschusst, die eine rechnerische Jahresarbeitszahl (JAZ) von mind. 3,0 aufweisen. Damit soll sichergestellt werden, dass Wärmepumpen in ungeeigneten Gebäuden keine Förderung mehr erhalten.

Die Förderung von Luft-Wasser-Wärmepumpen erfolgt nur, wenn die Lautstärke des Außengeräts mindestens 5 dB (Dezibel) unter den gesetzl. Geräuschemissionsgrenzwerten liegt (gem. europ. Durchführungsverordnung)

Gut zu wissen: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe von thermondo erfüllt alle Effizienzanforderungen, die für die Förderung einer Wärmepumpe in 2025 nötig sind.

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Technische Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist:

  • die Installation eines Wärmemengen- und Stromzählers. So kann die Effizienz der Wärmepumpe kontinuierlich gemessen werden.
  • Zudem muss eine Heizlastberechnung sowie ein hydraulischer Abgleich (nach Verfahren B) durchgeführt werden, damit die Heizkurve optimal an die neue Wärmepumpe angepasst werden kann.
  • Bei luftgeführten Anlagen sind die Luftvolumenströme anzupassen.
  • Wesentlich sind auch gedämmte Heizungsrohre und die Möglichkeit, die Pumpe über das Internet zu steuern.

Aktuelle und künftige Fördervoraussetzungen für Wärmepumpen im Überblick

  • Jahresarbeitszahl muss bei mind. 3,0 liegen
  • Geräuschemission des Außengeräts von Luft-Wasser-Wärmepumpen muss mind. 5 Dezibel niedriger als europ. Grenzwert sein
  • Anschluss eines zertifiziertes Smart-Meter-Gateway muss erfolgen
  • ab 2028: Förderung nur noch für Wärmepumpen, die natürliches Kältemittel nutzen

Förderung Wärmepumpe 2025: Weitere Fördermöglichkeiten

  • Förderung für Wärmepumpen als Hybridsystem

Bei Hybridsystemen handelt es sich um Heizungen, die aus mindestens zwei verschiedenen Wärmeerzeugern bestehen. Kombinieren Sie eine Wärmepumpe mit einer anderen erneuerbaren Wärmequelle, wie bspw. einer Solarthermie-Anlage, können Sie bis zu 70 Prozent Förderung erhalten.

Bei Anschaffung einer Hybridheizung aus Öl oder Gas und Wärmepumpe erhalten Sie lediglich für den Wärmepumpen-Anteil Förderzuschüsse.

  • Förderung für Optimierung der Wärmepumpe

Auch für spätere Optimierungsmaßnahmen an Ihrer Wärmepumpe können Sie einen Antrag auf Förderung stellen. Die Förderung zur Heizungsoptimierung ist ebenfalls über die Bundesförderung erhältlich und ermöglicht eine Erstattung der förderfähigen Kosten ab einem Investitionsvolumen von mindestens 300 Euro. Dazu zählt bspw. ein hydraulischer Abgleich, der Austausch der Heizungspumpe oder der Einbau einer Fußbodenheizung.

Gefördert werden alle Maßnahmen mit bis zu 20 Prozent, wenn diese zur Effizienzsteigerung der Wärmepumpe beitragen und die Anlage älter als 2 Jahre ist. Wenn im Zuge der Heizungsoptimierung sogar eine Emissionsminderung erzielt werden konnte, kann diese Maßnahme mit 50 Prozent gefördert werden.

Gut zu wissen: Der Förderantrag zur Heizungsoptimierung muss beim BAFA eingereicht werden.

  • Steuerbonus für Wärmepumpen

Eine Alternative zur Wärmepumpen-Förderung der Bundesförderung ist der Steuerbonus für die Sanierung im Bestandsbau. Dieser gibt Ihnen die Möglichkeit, einen Bonus von 20 Prozent der Aufwendungen für energetische Sanierungen bzw. Modernisierungen zu erhalten. Sie können den Steuerbonus somit auch für Ihre Wärmepumpe verwenden. Im Rahmen der Steuererleichterung können Sie bis zu 40.000 Euro über drei Jahre hinweg steuerlich absetzen. Um den Bonus zu nutzen, geben Sie die Kosten für die Wärmepumpe bzw. die energetische Sanierung in Ihrer Einkommenssteuererklärung an.

Wichtige Voraussetzung: Um den Steuerbonus zu nutzen, muss Ihr Gebäude zum Zeitpunkt des Einbaus der Pumpe oder deren Sanierung mindestens zehn Jahre alt oder älter sein.

Fazit: In der Regel fällt die staatliche Heizungsförderung deutlich höher aus. Ob eine steuerliche Anrechnung Ihrer Wärmepumpen-Kosten lukrativer ist als die BEG-Förderung, sollten Sie daher vorab mit Ihrem Steuerberater abklären.

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Was kostet eine Wärmepumpe mit Förderung 2025?

Je nach Ausführung und Umsetzung können Sie bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ohne Förderung mit Kosten zwischen 27.000 und 40.000 Euro inklusive Gerät und Einbau rechnen. Wenn Sie sich für die Wärmepumpe von thermondo entscheiden, sind übrigens bereits alle Kosten von der Planung, Beratung bis zur Installation enthalten. Auch die Kosten für den Elektriker und die Fundamenterstellung sind bei thermondo inklusive.

Kostenbeispiel für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nach Abzug der Förderung:

Die Kosten für eine neue Luft-Wasser-Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel betragen 32.000 Euro. Da Sie auch noch Ihre alte Gasheizung tauschen, erhalten Sie 55 Prozent der förderfähigen Kosten von der KfW zurück, also 16.500 Euro (zu beachten: max. Investitionszuschuss liegt bei 30.000 Euro). Ihre neue Wärmepumpe würde dann nur noch 15.500 Euro kosten.

Für eine Erd- oder Wasser-Wärmepumpe müssen Sie mit ca. 40.000 bis 50.000 Euro an Kosten rechnen. Da die Installation für diese Wärmepumpen-Arten sehr aufwändig und abhängig von den örtlichen Gegebenheiten sind, ist die Preisspanne hier teilweise sehr groß und endgültige Preise nicht konkret vorhersagbar.

Kosten für eine Erdwärmepumpe nach Abzug der Förderung:

Die Investitionskosten Ihrer neuen Erdwärmepumpe betragen inkl. Installation 45.000 Euro. Neben dem Tausch Ihrer 25 Jahre alten Gasheizung erhalten Sie ebenfalls den Wärmepumpen-Bonus und kommen so auch auf 55 Prozent Förderung. Durch die Begrenzung der max. bezuschussbaren Investitionskosten beträgt die Fördersumme ebenfalls 16.500 Euro, sodass Sie für die Wärmepumpe nach Abzug der Förderung nur noch 28.500 Euro zahlen.

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Wärmepumpen-Förderung: Max. Zuschüsse + Zukunftssicherheit

Wärmepumpen sind das Heizsystem der Zukunft und erhalten die höchstmögliche staatliche Förderung sowie einen exklusiven Effizienz-Bonus von fünf Prozent. Durch den Fördersatz von bis zu 70 Prozent können die Anschaffungskosten stark reduziert werden, was den hohen Preisunterschied zu konventionellen Gas- oder Ölheizungen wieder relativiert. Gleichzeitig entfallen die Kosten für Brennstoffe plus die CO2-Steuer, sodass sich eine Wärmepumpe noch schneller amortisieren kann.

Auch in puncto Zukunftssicherheit ist die Wärmepumpe aktuell die beste Heizlösung. Statt weiterhin auf Gasheizungen zu setzen, die eventuell auf Wasserstoff umgerüstet werden können, erfüllen Sie mit der Wärmepumpe schon heute alle Anforderungen. Denn auch als alleiniges Heizsystem erreichen sie den 65-prozentigen Anteil erneuerbarer Energien problemlos.

Zudem ist die Effizienz und der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe herausragend, weshalb sie als Lösung für die Wärmewende eine ganz besondere Stellung einnimmt. Mit 75 Prozent Umweltwärme und 25 Prozent elektrischer Energie heizt sie sehr sparsam. So kann die Wärmepumpe aus 1 kWh Strom bis zu 5 kWh Wärme erzeugen. Meist sind es jedoch 3 - 4 kWh.

Übrigens: Unter den Wärmepumpenarten sind Luft-Wasser-Wärmepumpen besonders beliebt, was einerseits an ihrer hohen Effizienz, andererseits an ihrer vergleichsweise einfachen Installation liegt. So sind keine aufwändigen Bohrarbeiten wie für Sole- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen notwendig. Damit sind auch die Kosten für Luft-Wasser-Wärmepumpen geringer als bei anderen Wärmepumpenarten.

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Als Deutschlands größter Heizungsinstallateur unterstützt thermondo Sie von Anfang an beim Umstieg Ihrer alten Heizung auf die Wärmepumpe. In unserem Komplettpaket enthalten sind die ausführliche Beratung, Planung und Einbau Ihrer Wärmepumpe. Für die Installation übernehmen wir alle anfallenden Arbeiten, auch die Elektrik sowie den Fundamentbau.

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Franziska Reiche Franziska ist Autorin dieses Artikels und unsere Expertin auf den Gebieten Heizsysteme, Heizungsförderung und Wärmewende. Wenn Sie Fragen zum Artikel oder Ihrem Heizungswechsel haben, schreiben Sie ihr: fragen@thermondo.de.