Die Preise für Gas und Öl steigen seit dem Krieg in der Ukraine so stark wie lange nicht mehr, das macht eine effiziente Heizung noch wichtiger. Doch was wird die neue Heizung kosten und wann ist es Zeit, über den Kauf nachzudenken? Das sind die wichtigsten Fragen, die sich Heizungsbesitzern häufig stellen. Wir haben die Antworten für Sie.

Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, sind in der Anschaffung auf den ersten Blick teilweise deutlich günstiger als Heizsysteme mit erneuerbaren Energien. Wenn man jedoch die hohe staatliche Förderung abzieht, die es für Heizsysteme mit erneuerbaren Energien gibt, relativieren sich die anfänglich höheren Kosten schnell wieder. Zudem profitiert man von einem zukunftssicherem Heizsystem, das Heizkosten einspart und unabhängiger von fossilen Brennstoffen macht. Mit der Wärmepumpe kommen Sie sogar gänzlich ohne fossile Brennstoffe aus und können bis zu 40 Prozent Förderung erhalten.

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Art der Heizungsanlage Preis der Heizungsanlage Fördersatz
Luft-Wasser-Wärmepumpe 27.000 - 40.000 Euro max. 40%
Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpe 40.000 - 50.000 Euro max. 40 %
Brennstoffzelle 30.000 - 35.000 Euro max. 35%
Gasheizung 7.000 - 13.500 Euro keine Förderung
Gasheizung mit Solar 15.000 - 25.000 Euro 25% nur auf Solar
Ölheizung 12.000 - 16.000 Euro keine Förderung

Kosten für Heizungen mit erneuerbaren Energien

Im viel diskutiertem Heizungsgesetz, was eigentlich die Reform des GEG beschreibt, wird langfristig anvisiert, dass neu verbaute Heizungen in Deutschland zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Bei einem anstehenden Heizungswechsel ist es daher empfehlenswert, direkt auf das klimafreundliche Heizen zu setzen. So investiert man nicht nur in ein zukunftssicheres Heizsystem, sondern senkt auch langfristig die Heizkosten.

Die Wärmepumpe ist das Heizsystem der Zukunft. Die Bundesregierung hat bereits eine große Wärmepumpen-Offensive angekündigt und möchte den Ausbau weiter fördern. Aktuell zahlt man für eine moderne Wärmepumpe zwischen 30.000 und 50.000 Euro. Die große Preisspanne kommt durch den unterschiedlichen Installationsaufwand je nach Wärmepumpen-Art zustande. Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen setzen große bauliche Maßnahmen und behördliche Genehmigungen voraus. Dies spiegelt sich auch im Preis wider. Für beide Arten zahlt man inkl. Installation zwischen 40.000 und 50.000 Euro. Luft-Wasser-Wärmepumpen kosten, je nach Leistungsklasse, ca. zwischen 27.000 und 40.000 Euro, da sie binnen weniger Tage und ohne Bauarbeiten montiert werden können.

Brennstoffzellenheizungen kosten inklusive Installation ca. 30.000 bis 35.000 Euro.

Für eine Pelletheizung muss man Kosten zwischen 25.000 und 50.000 Euro einkalkulieren. Dieser Preis umfasst die Installation inklusive Pufferspeicher, Fördertechnik und Pelletlager.

Den Einbau aller drei Heizsysteme fördert der Staat mit hohen Zuschüssen, die weiter unten genauer erläutert werden. Je nachdem welches Heizsystem Sie vorher genutzt haben, können sich die Investitionskosten nach Abzug der Heizungs-Förderung deutlich reduzieren.

Beispiel: Die thermondo Wärmepumpe kostet bei einer Leistung von 12 kW ab 32.500 Euro. Mit der Förderung von bis zu 35 Prozent zahlen Sie am Ende rund 21.000 Euro.

Die Wärmepumpe ist dabei das klimafreundlichste Heizsystem, da sie komplett ohne Brennstoffe auskommt. Sie nutzt die Energie aus Luft, Wasser und Erde, um Wärme zu erzeugen und benötigt lediglich Strom für ihren Antrieb. Erzeugt man seinen eigenen Strom per Photovoltaik oder nutzt Ökostrom, ist die Nutzung zu 100 Prozent CO2-neutral.

Die Brennstoffzellenheizung kann neben Wärme auch Strom erzeugen. Jedoch benötigt sie dafür Gas, weswegen man damit weiterhin abhängig von fossilen Brennstoffen bleibt.

Die Pelletheizung kommt zwar ohne fossile Brennstoffe aus, verursacht durch die Verbrennung von Holz trotzdem CO2 und zusätzlich Feinstaub.

Kosten für neue Heizungen mit fossilen Brennstoffen

Für eine neue Gasbrennwertheizung müssen Sie zwischen 7.000 und 13.500 Euro ausgeben. Staatliche Zuschüsse für den Einbau einer Gasheizung gibt es nicht mehr. Bei der Kombination mit erneuerbaren Energien erhält man aktuell noch 25 Prozent Förderung für die erneuerbare Komponente vom Staat.

Fällt die Wahl auf eine Ölheizung, betragen die Kosten in der Regel zwischen 12.000 und 16.000 Euro.

Damit sind sowohl Gas- als auch Ölheizungen in der Anschaffung günstiger. Da eine Heizung mindestens zwei Jahrzehnte laufen sollte, müssen natürlich die Betriebskosten für diese Zeit betrachtet werden. In 2022 hat der Krieg in der Ukraine gezeigt, wie anfällig die Preise für fossile Brennstoffe sind. Aber auch die Versorgung schien lange Zeit unsicher. Das hat viele Verbraucher zum Umdenken gezwungen und nach Alternativen zur Gasheizung suchen lassen.

Was sicher ist: Mit der CO2-Bepreisung und dem Emissionshandel werden die Kosten für Öl und Gas in den nächsten Jahren stark ansteigen. Über diese Mehrkosten sollte sich jeder bewusst sein, der jetzt noch über den Kauf einer neuen Gas- oder Ölheizung nachdenkt. Die Mehrzahl an Analysen oder Studien kommt zu dem eindeutigen Schluss, dass die Wärmepumpe über eine Laufzeit von 20 Jahren in der Summe von Anschaffungs- und Betriebskosten deutlich günstiger ist als Gas- oder Ölheizung.

Heizungsgesetz kommt und gilt spätestens ab 2028

Mit der Reform des Gebäudeenergiegesetzes, auch Heizungsgesetz genannt, wird es zu einem schrittweisen Ende von Gas- und Ölheizungen kommen. Spätestens 2045, wenn Deutschland per Gesetz klimaneutral sein will, werden fossile Heizungen verboten sein. Ab 2024 gilt in Neubauten in Neubaugebieten, dass jede neue Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden muss.

Für alle anderen gilt diese Regelung erst, wenn die kommunale Wärmeplanung abgeschlossen ist. In Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern soll diese spätestens 2026 abgeschlossen sein. Für kleinere Kommunen spätestens 2028.

Lesen Sie mehr zum Heizungsgesetz

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Bereits im Januar 2020 traten neue Förderrichtlinien beim Kauf einer neuen Heizung in Kraft. Wurden zuvor effiziente Brennwertgeräte sowie erneuerbare Energien gefördert, liegt der Fokus nun auf erneuerbare Energien. Eine Förderung für effiziente Gas- oder Ölbrennwertgeräte allein gibt es nicht mehr.

Zum 1. Januar 2021 wurde die Förderung in das Gesetz Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) überführt. Die geltenden Fördersätze wurden zum Januar 2023 noch einmal geändert.

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur Heizungsförderung im Überblick:

  • Wärmepumpe: Die Förderung für die Wärmepumpe wird vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) im Rahmen des BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) gewährt. In Bestandsgebäuden erhält man für den Einbau einer Wärmepumpe 25 Prozent Förderung. Wenn man die Wärmepumpe gegen eine Ölheizung oder eine mind. 20 Jahre alte Gasheizung tauscht, erhält man insgesamt 35 Prozent. Handelt es sich bei der Wärmepumpe um eine Sole-Wasser- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe, erhalten Sie einen Bonus von 5 Prozentpunkten. Für ein natürliches Kältemittel werden ebenfalls 5 Prozentpunkte mehr gezahlt. Es ist aber nur einer der beiden 5-Prozent-Boni möglich. So sind insgesamt bis zu 40 Prozent Förderung möglich.
  • Brennstoffzelle: Die Förderung für Brennstoffzellenheizungen erfolgt seit Januar 2023 auch über das BAFA. Wie bei der Wärmepumpe gibt es einen Basissatz von 25 Prozent und einen möglichen Heizungstauschbonus von 10 Prozent. So sind maximal 35 Prozent Förderung möglich. Voraussetzung: Die Brennstoffzellenheizung muss mit grünem Wasserstoff oder Biomethan betrieben werden.
  • Pelletheizung: Wie die Wärmepumpe wird auch die Pelletheizung als Einzelmaßnahme des BEG (BEG EM) gefördert. Die Förderung beträgt 10 Prozent. Für den Austausch ihrer alten Ölheizung und einer mind. 20 Jahre alten Gasheizung erhalten Sie noch einmal 10 Prozent Heizungstauschbonus. Allerdings ist die Förderung nur dann möglich, wenn die Pelletheizung mit einer Wärmepumpe oder Solarthermie kombiniert wird.
  • Gashybridheizung: Wer eine Gasheizung mit erneuerbaren Energien, wie eine Wärmepumpe oder Solarthermie, kombiniert, erhält keine Förderung mehr. Bei der Kombination Gasheizung mit Solar erhalten Sie 25 Prozent ausschließlich auf Solarthermie.

Im Zuge der Verabschiedung des Heizungsgesetzes wird auch die Förderung überarbeitet. Geplant sind höhere Fördersätze, aber auch die Halbierung der förderfähigen Kosten. Statt 60.000 Euro, sollen diese dann nur noch bei 30.000 Euro liegen.

Das bedeutet Folgendes: Momentan kann der mögliche Fördersatz, z. B. 40 Prozent für eine Wärmepumpe, auf Investitionskosten von bis zu 60.000 Euro angewendet werden. Ab 2024 gilt das nur noch bis 30.000 Euro. Für jeden Euro über dieser Grenze wird keine Förderung mehr bezahlt.

Damit ist trotz der höheren Fördersätze die Gesamtförderung in 2024 nicht unbedingt höher.

Diese Fördersätze sollen ab 2024 gelten:

30 Prozent Basisförderung
20 Prozent Geschwindigkeitsbonus
30 Prozent einkommensabhängiger Bonus
5 Prozent Innovationsbonus

Insgesamt beträgt die Maximalförderung 70 Prozent. Ob die Förderung für Ihren Heizungswechsel in diesem oder im nächsten Jahr höher ausfällt, finden wir gemeinsam mit Ihnen heraus. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen, jetzt die richtige Entscheidung zu treffen.

Die Förderung ab 2024 in der Übersicht:

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Die Betriebskosten einer Heizung spielen eine große Rolle für die Wirtschaftlichkeit. So ist die Antwort auf die Frage, ob hohe Anschaffungskosten gerechtfertigt sind: Ja, wenn die Betriebskosten dementsprechend niedrig sind.

Nur wenn Sie dauerhaft Kosten einsparen, lohnt sich die Investition auch wirtschaftlich. Gerade bei den aktuell hohen Preisen für fossile Brennstoffen stellt sich die Frage, mit welchem Heizsystem eine sichere und vor allem ökologisch und finanziell nachhaltige Wärmeversorgung sichergestellt werden kann. Auch die CO2-Bepreisung, die jährlich steigt und fossile Brennstoffe zusätzlich teurer macht, unterstreicht die Notwendigkeit für effiziente Heizsysteme.

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Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus beträgt durchschnittlich 4.000 bis 6.000 kWh. Auf Grundlage des aktuellen Strompreises* betragen die Betriebskosten ca. 1.600 bis 2.400 Euro im Jahr. Empfehlenswert ist ein spezieller Stromtarif für Wärmepumpen, da dieser rund 20 bis 25 Prozent günstiger als üblicher Haushaltsstrom ist. Auch der Wegfall der EEG-Umlage im Sommer 2022 begünstigte das Heizen mit Wärmepumpe. Eine vierköpfige Familie sollte so noch einmal ca. 300 Euro pro Jahr Stromkosten einsparen. Auch wenn Wärmepumpen robust und wenig fehleranfällig sind, empfiehlt sich die regelmäßige Wartung für eine möglichst lange Lebensdauer. Für diese sollten rund mindestens 250 Euro jährlich eingeplant werden.

Der Gasverbrauch einer Brennstoffzelle beläuft sich jährlich auf ca. 10.000 bis 12.000 Kilowattstunden. Dieser Verbrauch setzt sich aus der Erzeugung von Wärme – ca. 5.000 bis 6.000 kWh – und der Stromproduktion zusammen. Auf Grundlage des aktuellen Gaspreises** muss man mit jährlichen Kosten von 1.300 bis 1.500 Euro rechnen. Da dieser aller Voraussicht nach aber weiter ansteigen wird, sollte man diese Teuerung in der eigenen Kalkulation jedoch berücksichtigen. Nimmt man die KfW-Förderung in Anspruch, ist eine jährliche Wartung der Brennstoffzellenheizung verpflichtend. Diese beläuft sich noch einmal auf 400 bis 700 Euro.

Für das Heizen mit Pellets fallen jährlich ca. 100 bis 400 Euro Wartungskosten an. Für die Pellets selbst sollte eine vierköpfige Familie mit rund 1.800 Euro pro Jahr rechnen. Bei dem aktuellen Preis von ca. 400 Euro pro Tonne liegt der jährliche Verbrauch demnach bei 4,5 Tonnen. Hinzu kommen die Kosten für den Schornsteinfeger, die bei ca. 100 bis 200 Euro pro Jahr liegen. Die Überprüfung des Abgassystems erfolgt alle zwei Jahre und beträgt rund 300 Euro.

Der jährliche Verbrauch einer Gasheizung liegt bei einer Wohnfläche von 100 qm2 bei ca. 12.000 bis 15.000 kWh Erdgas. In einem Einfamilienhaus geht man von einem Verbrauch von rund 25.000 bis 30.000 kWh aus, was aktuell Betriebskosten von 3.000 bis 3.600 Euro pro Jahr** ausmachen würde. Die Wartungskosten einer Gasheizung liegen durchschnittlich bei mindestens 250 Euro pro Jahr.

Je nach Verbrauch liegen die Betriebskosten einer Ölheizung bei rund 1.000 bis 2.000 Euro pro Jahr. Pro Quadratmeter geht man von ca. 9 Euro jährlich aus. Die jährliche Wartung der Ölheizung beläuft sich auf ca. 300 Euro oder mehr.

  1. *Auf Grundlage des gedeckelten Strompreises von 40 Cent pro kWh (Stand: Januar 2023)
  2. **Auf Grundlage des gedeckelten Gaspreises von 12 Cent pro kWh (Stand: Januar 2023)
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Wenn Ihre alte Heizung 15 Jahre und älter ist, lohnt es sich, die Heizung zu erneuern. Dann können Sie davon ausgehen, dass Sie mit der modernen Anlage so viel Energie einsparen, dass sich die Investitionskosten in einigen Jahren amortisiert haben. Grund hierfür liegt im Verschleiß der alten Anlage und der stetigen Verbesserung der Heiztechnik.

Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind Sie sogar verpflichtet, Ihre Heizung zu erneuern, wenn diese 30 Jahre oder älter ist. Kommen Sie dem nicht nach, droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 50.000 Euro. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser Regelung.

>> Alles zur Austauschpflicht gem. GEG inkl. Ausnahmeregelung

Nur die Wärmepumpe kommt gänzlich ohne Brennstoffe aus

Doch bereits vor Ablauf der 15-jährigen Laufzeit kann sich ein Heizungswechsel lohnen – vor allem unter der Berücksichtigung steigender Gas- und Ölpreise. Unter allen Heizsystemen hat die Wärmepumpe einen klaren Vorteil. Da sie ihre Energie aus Luft, Wasser und Erde bezieht, kommt sie gänzlich ohne Brennstoffe aus. Denn auch das Heizen mit Pellets erzeugt Brennstoffe – wenn auch keine fossilen – zudem verursacht das Verbrennen von Holz Feinstaub.

Wärmepumpen haben in den letzten Jahren einen großen technologischen Fortschritt erlebt. So sind sie auch für den Einsatz in Altbauten sehr gut geeignet und benötigen – entgegen irrtümlicher Annahmen – nicht zwingend eine Fußbodenheizung, um betrieben zu werden. Größer dimensionierte Heizkörper reichen in der Regel aus, damit die Wärmepumpe effizient arbeiten kann. Mit einer Wärmepumpe erhalten Sie ein wartungsarmes und langlebiges Heizsystem, das obendrein klimafreundlich ist.

Mit unserer Wärmepumpe vom Hersteller LG investieren Sie in ein hochmodernes und zuverlässiges Heizsystem. Sie profitieren von der unkomplizierten Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und erhalten alle Vorteile, die das Heizen mit erneuerbaren Energien mit sich bringt. Mit unserem Komplettpaket begleiten wir Sie von der Beratung bis zur Installation sowie anschließenden Wartung. Unser Fördermittelservice unterstützt Sie außerdem bei Ihren Förderanträgen und holt so das Maximum für Sie heraus. Unsere Meisterteams sind in ganz Deutschland vor Ort und konnten schon knapp 30.000 Heizungen installieren. Und auch wenn die Wärmepumpe technisch bei Ihnen nicht umsetzbar sein sollte, beraten wir Sie gerne und finden gemeinsam eine Alternative.

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*thermondo gleicht die Differenz bis zu einem Höchstbetrag von 2.500 Euro aus.

Franziska Reiche Franziska ist Autorin dieses Artikels und unsere Expertin auf den Gebieten Heizsysteme, Heizungsförderung und Wärmewende. Wenn Sie Fragen zum Artikel oder Ihrem Heizungswechsel haben, schreiben Sie ihr: fragen@thermondo.de.