Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) ändern sich die Vorgaben für die Erneuerung und den Austausch von Ölheizungen. Wir zeigen Ihnen, warum es sinnvoll ist, eine Ölheizung auszutauschen und nicht mehr zu erneuern, sowie welche Kosten damit verbunden sein können.

Das bedeutet das neue Gebäudeenergiegesetz für die Erneuerung einer Ölheizung

Mit der Reformierung des GEG, das am 1. Januar 2024 in Kraft getreten ist, spricht vieles dagegen, eine Ölheizung zu erneuern. Zwar dürfen bestehende Ölheizungen weiter betrieben und auch repariert werden. Mit dem Kauf konventioneller Ölheizungen ist gem. GEG jedoch ab 2028 Schluss. Spätestens dann muss die kommunale Wärmeplanung abgeschlossen sein und neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. Doch auch vor 2028 dürfen in einigen Regionen konventionelle Ölheizungen nicht mehr eingebaut werden. Für Neubauten in Neubaugebieten gilt die Regelung des GEG bereits ab 1. Januar 2024. Da in Baden-Württemberg bereits eine Wärmeplanung vorliegt, ist auch dort das GEG zum Jahreswechsel flächendeckend in Kraft getreten.

Was passiert, wenn Sie dennoch Ihre Ölheizung erneuern möchten

Greifen bei Ihnen die neuen Vorgaben des GEG noch nicht, können Sie sich bis 2028 weiterhin dafür entscheiden, Ihre Ölheizung zu erneuern. In diesem Fall ist jedoch eine verbindliche Beratung verpflichtend. Dabei werden Sie unter anderem über die wirtschaftlichen Risiken und die potenzielle Unrentabilität von Ölheizungen aufgeklärt. Zudem werden Sie dazu beraten, was der jährlich steigende Anteil Bioenergie für Ihr Heizsystem bedeutet.

Während grüner Wasserstoff für Gasheizungen gem. GEG auch nach 2028 erlaubt ist, sieht der zukünftige Brennstoffmarkt für Ölheizungen noch unklarer aus. Um die sogenannte Biobrennstoffquote ab 2029 einzuhalten, sollen Bio-Heizöl oder sogenannte E-Fuels eingesetzt werden. Dabei ist aber ist jedoch noch nicht klar, wie die Versorgungslage und die Brennstoffpreise in Zukunft aussehen werden. Experten rechnen mit hohen Kosten, wenn es überhaupt eine flächendeckende Versorgung für Privatverbraucher geben wird.

Zudem ist das Heizen mit diesen flüssigen Brennstoffen ineffizient. Bisher ist es technisch lediglich möglich, bis zu 20 Prozent Brennstoffe auf regenerativer Basis beizumischen. Ab 2029 müssen Ölheizungen, die ab 2024 verbaut wurden, mit mindestens 15 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden, 2035 sind es bereits 30 Prozent. Spätestens dann reicht aktuell verfügbares Bio-Heizöl nicht mehr aus, um den geforderten Anteil an erneuerbaren Energien zu erfüllen. Einige Prognosen sagen voraus, dass es mit der Einführung der Biobrennstoffquote auch Heizöl mit einem höheren Anteil an regenerativen Brennstoffen geben muss. Wie es 2040 bei 60 Prozent oder 2045 mit 100 Prozent erneuerbaren Energien Anteil tatsächlich aussehen wird, kann aktuell jedoch nicht vorausgesagt werden.

Grüne Brennstoffe Pflicht ab 2029 für Gasheizungen und Ölheizungen

Zusätzlich blicken Verbraucher, die ihr Eigenheim weiterhin mit fossilen Brennstoffen wie einer Ölheizung beheizen, durch die CO2-Steuer in Zukunft hohen Kosten entgegen. 2024 wurde der Steuersatz auf 45 Euro angehoben. Auch in den kommenden Jahren soll der Preis stetig steigen und 2026 bis zu 65 Euro betragen. Ab 2027 wird dieser von der Politik festgelegte Preis vom europäischen Emissionshandel abgelöst. Danach orientiert sich der Preis komplett am Markt. Experten gehen davon aus, dass Preise stark ansteigen werden und bis 2030 bei 200 bis 300 Euro pro Tonne liegen könnten.

Darum sollten Sie Ihre Ölheizung austauschen und nicht mehr erneuern

Der Wechsel von einer alten zu einer neuen Ölheizung ist nicht mehr zeitgemäß. Denn Ölheizungen stoßen im Vergleich zu Heizsystemen, die auf erneuerbaren Energien basieren, CO2 aus. Damit sind auch moderne Öl-Brennwertgeräte durch die immer weiter steigende CO2-Steuer mit hohen Zusatzkosten verbunden. Diese soll 2024 um 50 Prozent auf 45 Euro steigen. Ab 2027 wird zudem der EU-Emissionshandel für Privatverbraucher eingeführt. Dann orientiert sich der bisher politisch bestimmte Preis komplett am Markt und wird demnach extremen Preissprüngen ausgesetzt sein.

Weitere Gründe, weshalb Sie Ihre Ölheizung austauschen sollten:

  • Senken der Heizkosten: Moderne Heizsysteme, die wie die Wärmepumpe auf erneuerbaren Energien basieren, senken Ihre Heizkosten nachhaltig. Fossile Energien sind teilweise extremen Preissprüngen unterworfen. Zudem steigen die Preise für CO2-Emissionen in Zukunft. Der aktuelle politisch bestimmte CO2-Preis wird 2027 vom europäischen Emissionshandel abgelöst. Dieser orientiert sich am Markt und wird deutlich über dem aktuellen CO2-Preis liegen. Heizen mit Öl wird dann extrem teuer.
  • Gesetzliche Austauschpflicht: Sie müssen Ihre alte Ölheizung austauschen, wenn sie 30 Jahre oder älter ist und nicht auf Brennwert- oder Niedertemperaturtechnik basiert. Mit dieser schon jahrelang bestehenden Regelung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sollen die CO2-Emissionen nachhaltig gesenkt werden.
  • Steigerung des Immobilienwerts: Der Wert einer Immobilie wird in Zeiten des Energiewandels auch von der Energieeffizienz des Heizsystems mitbestimmt. Wenn Sie Ihre Ölheizung erneuern und zum Beispiel in ein modernes Heizsystem wie die Wärmepumpe investieren, steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie.
  • Mehr Heizkomfort: Moderne Heizsysteme bieten einen höheren Heizkomfort. So können diese Geräte zum Beispiel in ein Smart Home integriert und noch individueller eingestellt und gesteuert werden.
  • Änderung der baulichen Gegebenheiten: Im Zuge einer energetischen Sanierung verändert sich der Wärmebedarf in Wohnräumen meist drastisch. Ältere Ölheizungen können dann überdimensioniert sein. Durch den Austausch der Ölheizung passen Sie die neue Heizung, z. B. eine Wärmepumpe, den neuen energetischen Bedingungen perfekt an.
  • Weniger Emissionen: Eine neue Heizung und vor allem Erneuerbare-Energien-Heizungen reduzieren Emissionen beim Heizen auf null.
Ölheizung austauschen und mit der Wärmepumpe bis zu 70 % Förderung erhalten
Zum Festpreisangebot

Ölheizung austauschen: Diese Optionen sind möglich

Möchten Sie Ihre alte Ölheizung austauschen, lohnt es sich langfristig auf erneuerbare Energien zu wechseln. Gemäß dem GEG haben Sie folgende zukunftssichere Möglichkeiten:

  • Umweltwärme mit der Wärmepumpe

Die Wärmepumpe ist ein zuverlässiges und effizientes Heizsystem und gilt als die vielversprechendste Alternative zu fossilen Brennstoffen. Auf den ersten Blick wirkt der Kaufpreis einer Wärmepumpe zwar deutlich teurer, dafür profitieren Verbraucher bei der Anschaffung von hohen Fördersätzen. Während Ölheizungen schon lange gar nicht mehr gefördert werden, wird die Wärmepumpe mit bis zu 70 Prozent bezuschusst. Damit zahlen Sie für eine Wärmepumpe inkl. Förderung fast den gleichen Preis wie für eine neue Ölheizung. Dazu kommen die Ersparnisse bei den Betriebskosten, von denen Sie mit einer Wärmepumpenheizung profitieren.

Zudem verbraucht Ihre Wärmepumpe kein teures Heizöl und stößt keine CO2-Emissionen aus. Das macht Sie von der immer weiter steigenden CO2-Steuer und dem kommenden Emissionshandel für Privatverbraucher unabhängig. Sie erfüllt auch bereits heute alle Voraussetzungen des GEG und die 65-Prozent-Regel. So müssen Sie sich in den kommenden Jahren keine Gedanken über die Auswirkungen der kommunalen Wärmeplanung machen oder wie Sie ihr Heizsystem Schritt für Schritt auf Bioenergie umstellen.

Entgegen häufiger Behauptungen können Wärmepumpen auch in Altbauten eingesetzt werden, in denen zuvor eine Ölheizung verbaut war. Dabei ist eine ausreichende Leistung und Größe der Wärmepumpe wichtig. Denn ein Altbau ohne Dämmung erfordert eine andere Dimensionierung im Vergleich zu einem gut gedämmten Neubau. Auch die Heizkörper sollten ausreichend groß dimensioniert sein, eine Fußbodenheizung ist aber nicht notwendig.

Gut zu wissen: Entscheiden Sie sich für eine Wärmepumpe von thermondo, ist der Heizkörper-Check in unserem Komplettpaket inklusive.

  • Solarthermie: Wärme durch die Kraft der Sonne

Die Sonne kann nicht nur mittels einer Photovoltaikanlage Strom erzeugen. Durch sogenannten Solarthermieanlage kann die Sonneneinstrahlung auch zur Wärmeerzeugung genutzt werden. In den Wärmekollektoren wird dabei eine Flüssigkeit erwärmt, die über einen Kreislauf zu einem Wärmespeicher geleitet wird. Dort wird die Wärme mithilfe eines Wärmetauschers an das Brauchwasser oder den Heizkreislauf übertragen. Die kalte Flüssigkeit fließt danach wieder zu den Kollektoren, um sich erneut aufzuwärmen.

In unseren Breitengraden reicht Solarthermie nicht aus, um als alleiniges Heizsystem eingesetzt zu werden. Gerade im Winter, wo der Heizbedarf am größten ist, bietet die Sonne nicht genügend Energie für ganze Ein- und Zweifamilienhäuser. Aus diesem Grund eignet sich eine Solarthermieanlage hauptsächlich zur Warmwasserbereitung oder zur Heizungsunterstützung. Durch die Anschaffung kann der Anteil an erneuerbaren Energien zwar schnell gesteigert werden, langfristig lohnt sich jedoch der Umstieg auf ein effizientes Heizsystem wie die Wärmepumpe.

  • Biomasse: Heizen mit Pellets oder Holz

Holz- und Pelletheizungen gelten als Heizsystem auf der Basis von erneuerbaren Energien und wird auch dementsprechend gefördert. Daher glauben viele Eigenheimbesitzer, damit ihre Alternative zur Ölheizung gefunden zu haben. Wer jedoch über die Anschaffung einer Holz- oder Pelletheizung nachdenkt, muss einiges beachten. Die Lagerung des Brennstoffs benötigt viel Platz, z. B. in Form eines eigenen Pelletraums. Dieser Raum muss absolut trocken sein und sich in unmittelbarer Nähe zum Heizraum befinden. Wurde das Gebäude nicht von Anfang an mit einer Pelletheizung geplant, können die Bedingungen für die Brennstofflagerung ein Problem darstellen.

Durch die steigende Nachfrage an Brennstoff für Biomasseheizungen kann der Holzbedarf inzwischen nicht mehr gänzlich durch Reste aus der Holzverarbeitung gedeckt werden. Dementsprechend müssen nach und nach immer mehr Wälder abgeholzt werden. Mit der Verbrennung von Holz stößt diese Heizart deutlich weniger CO2 aus, als eine Ölheizung. Jedoch erzeugt diese Art der Wärmeerzeugung in nicht unerheblichem Maße Feinstaub und mindern damit die Luftqualität in Ihrer Region. Das macht die Biomasseheizung zwar klimaneutral, aber nicht emissionslos wie z. B. die Wärmepumpe.

Auch Biomasseheizungen werden gem. der reformierten Bundesförderung für effiziente Gebäude mit max. 70 Prozent gefördert. Um den höchstmöglichen Fördersatz zu erhalten, muss das Heizsystem jedoch mit einer Solarthermieanlage oder einer Wärmepumpe kombiniert werden, die mindestens die Warmwasserbereitung abdecken kann.

  • Fernwärme: Ein wichtiger Teil der Energiewende

In der Novellierung des GEG und der kommenden Wärmeplanung spielt die Fernwärme eine wichtige Rolle. Denn wer nicht auf ein Heizsystem umsteigen kann, das die 65-Prozent-Regel erfüllt, kann alternativ einen Fernwärmeanschluss installieren. Dies gilt sogar, wenn die Fernwärme nicht auf erneuerbaren Energien basiert. Daher soll der Ausbau der Fernwärmenetze unterstützt werden.

Neben der guten CO2-Bilanz überzeugt die Fernwärme mit niedrigem Wartungsaufwand und hohem Heizkomfort. Jedoch lohnt sich ein Anschluss nicht in jedem Fall. Häufig können Verbraucher nicht zwischen verschiedenen Versorgern in ihrer Region wählen und sind daher von einem einzigen Anbieter und dessen Preisen abhängig. Zudem wird Fernwärme häufig mit fossilen Brennstoffen erzeugt und kann nicht mit anderen Optionen wie z. B. Solarthermie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung kombiniert werden.

Ölheizung erneuern oder austauschen: Kosten des Heizungswechsels

Ein Heizungswechsel ist je nach Heizsystem mit unterschiedlichen Kosten verbunden. Wir haben für Sie einmal die Erneuerung einer Ölheizung mit dem Austausch gegen eine Wärmepumpe verglichen.

Ölheizung austauschen: Das kostet die Anschaffung einer Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe kostet in der Anschaffung je nach Wärmequelle 27.000 bis 50.000 Euro. Luft-Wasser-Wärmepumpen gehören zu den preiswerteren Wärmepumpenarten, während Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpe eher im teureren Preissegment zu finden sind. Wenn Sie im Hinblick auf die Anschaffungskoten eher zu einer Ölheizung tendieren, müssen Sie jedoch auch die Fördermöglichkeiten für Heizsysteme mit erneuerbaren Energien beachten. Eine Wärmepumpe wird im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude mit bis zu 70 Prozent gefördert. Damit zahlen Sie nach Abzug der Förderung für eine Wärmepumpe nicht mehr, als für eine neue Ölheizung.

Gut zu wissen: Entscheiden Sie sich für die Wärmepumpe von thermondo als neue Heizungsanlage, kostet Sie diese bei einer Leistung von 12 kW ab 32.000 Euro. Mit der Förderung von 55 Prozent bei 30.000 Euro förderfähigen Kosten, sind das am Ende Kosten von nur noch 15.500 Euro. Bei einer Maximalförderung von 70 Prozent sind es sogar nur noch 11.000 Euro.

Zudem können klimafreundliche Heizsysteme kostengünstiger betrieben werden, als fossile Systeme. Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe beträgt 300 bis 500 Prozent. Dementsprechend macht sie aus 1 kWh Strom 3 bis 5 kWh Wärmeenergie und ist damit deutlich effizienter als eine Ölheizung. Wärmepumpen bieten ebenfalls eine hohe Versorgungssicherheit, da die Umweltenergie als unbegrenzte Ressource immer verfügbar ist.

Ölheizung erneuern: Diese Kosten kommen auf Sie zu

Wollen Sie trotz der Neuerungen des GEG und der kommenden Erhöhung der CO2-Steuer bei einer Ölheizung bleiben, hängen die Kosten von der Leistung des Heizgeräts, dem Hersteller und den Arbeitskosten ab. Als Faustregel gilt, dass Sie in einem Einfamilienhaus mit Kosten von 12.000 bis 16.000 Euro für eine moderne Ölheizung rechnen müssen.

Zum Vergleich: Entscheiden Sie sich z. B. für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und qualifizieren sich für die maximal mögliche Förderung von 70 Prozent, können Sie Ihre neue Wärmepumpe sogar schon ab 9.000 Euro inklusive Installation erhalten.

Wie bereits erwähnt, werden die Betriebskosten für fossile Heizsysteme allein durch die CO2-Steuer garantiert ansteigen. Dazu kommt die unsichere Versorgungslage bezüglich der Verfügbarkeit von Biobrennstoff. Auch wenn diese mit der Einführung der Biobrennstoffquote 2029 flächendeckend verfügbar sein werden, müssen Verbraucher mit hohen Kosten rechnen. Das wird den Betrieb einer Ölheizung in den kommenden Jahren stark verteuern.

>> Mehr zum Thema Förderung Heizung

Jetzt zur Wärmepumpe wechseln und bis zu 70 % Förderung erhalten
Zum Festpreisangebot

Ölheizung austauschen: Wie funktioniert der Umstieg auf die Wärmepumpe?

Wenn Sie Ihre Ölheizung gegen eine neue Wärmepumpe tauschen wollen, ist das in wenigen Schritten realisierbar. thermondo unterstützt Sie dabei.

  1. Zuerst kommen unsere Experten zu Ihnen nach Hause und suchen nach dem perfekten Aufstellort für die Wärmepumpe. Dabei werden alle Fragen rund um das neue Heizsystem geklärt.
  2. Auf Wunsch führen wir einen Heizkörper-Check durch. Dabei können wir ermitteln, welche Leistung die Wärmepumpe mitbringen muss und welche Art von Wärmepumpe sich in Ihrem Gebäude am besten eignet. Wir führen auch eine Schallberechnung durch, um zu ermitteln, wie sich der Geräuschpegel der Wärmepumpe auf dem Grundstück ausbreitet.
  3. Im nächsten Schritt wird die neue Wärmepumpe geplant.
  4. Danach wird die alte Ölheizung demontiert.
  5. Ist das System geplant, wird es fachgerecht installiert. Im Komplettpaket sind alle damit verbundenen Handwerkerleistungen wie Fundamentlegung oder Elektroarbeiten eingeschlossen. Selbstverständlich nehmen wir auch Ihre alte Ölheizung zur fachgerechten Entsorgung mit.

Mit thermondo auf die Wärmepumpe umsteigen

Wenn Sie vor dem Austausch Ihrer Ölheizung stehen, bietet sich der Umstieg auf eine Erneuerbare-Energien-Heizung wie die Wärmepumpe an. Die kompakten Heizgeräte nutzen kostenlose Umweltwärme, um ohne CO2-Ausstoß und ohne fossile Brennstoffe Heizwärme zu erzeugen. Wie oben bereits genannt, gibt es viele Gründe, die gegen die Erneuerung einer Ölheizung sprechen. Daher haben wir bei thermondo uns entschieden, keine Ölheizungen mehr zu verkaufen und zu installieren.

Möchten Sie jedoch Ihre alte Ölheizung austauschen und auf die Luft-Wasser-Wärmepumpe umsteigen, dann sind wir Ihr Partner. Mit unserem Komplettpaket sind nicht nur die Planung und Installation der Wärmepumpe inklusive, sondern auch die fachgerechte Entsorgung Ihrer Alten Ölheizung sowie des Öltanks und des Restöls. Nutzen Sie unseren Heizungsplaner und lassen Sie sich im Anschluss von uns telefonisch oder bei Ihnen vor Ort beraten.

Jetzt zur Wärmepumpe wechseln und emissionsfrei Heizen
Zum Festpreisangebot
Profilfoto Autor Sebastian Sebastian ist Autor dieses Artikels und unser Experte auf den Gebieten Heizsysteme und Wärmewende. Wenn Sie Fragen zum Artikel oder Ihrem Heizungswechsel haben, schreiben Sie ihm: fragen@thermondo.de.