2023 wurden rund 356.000 Wärmepumpen installiert – 66 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit stieg der Absatz das zweite Jahr in Folge um über 50 Prozent und das, obwohl das politische Ringen um das neue “Heizungsgesetz” vergangenes Jahr viele Verbraucher verunsicherte. Dies zeigt, dass Wärmepumpen inzwischen eine echte Alternative zur fossilen Heizung darstellen. Doch welche Wärmepumpe ist eigentlich die beste? In einem Test vergleichen wir dafür fünf Wärmepumpen miteinander und erläutern anschließend, worauf Sie beim Kauf einer Wärmepumpe in 2024 achten sollten.

Wärmepumpe Test 2024: Warum sollte ich mir eine Wärmepumpe kaufen?

Wer Wert auf eine zukunftssichere Heizung legt, kommt an der Wärmepumpe nicht vorbei. Denn mit der Überarbeitung des sog. Heizungsgesetzes (Gebäudeenergiegesetz – GEG) wird die verbindliche Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien für neue Heizungen ab 2024 festgelegt. Zwar tritt die Vorgabe nur schrittweise in Kraft, gilt aber spätestens 2028 deutschlandweit. Die Wärmepumpe erfüllt diese Vorgaben komplett.

Darüber hinaus zählen Wärmepumpen zu den effizientesten Heizsystemen. Da sie den Großteil ihrer Energie aus der Luft, dem Wasser oder der Erde beziehen, sind sie besonders umweltfreundlich und nutzen außerdem Ressourcen, die nicht versiegen – im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen. Durch diese effiziente Art der Wärmegewinnung liegt der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe zwischen 300 und 500 Prozent – und damit drei bis fünfmal höher als der Wirkungsgrad einer Gas- oder Ölheizung. Damit ist die Wärmepumpe Gasheizungen mehr als überlegen.

Der Kauf einer Wärmepumpe trägt auch dazu bei, dass Deutschland seine eigens gesteckten Klimaziele bis zum Jahr 2030 erreichen kann. Bis dahin müssen die CO2-Emissionen im Gebäudesektor halbiert werden, was nur durch die Abwendung von Gas und Öl auf die Wärmepumpe umgesetzt werden kann.

Aber auch die hohe staatliche Förderung von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) machen den Kauf einer Wärmepumpe in Deutschland immer lukrativer. Wenn Sie bspw. Ihre alte Öl- oder Gasheizung gegen eine neue Wärmepumpe tauschen, erhalten Sie aktuell bis zu 70 Prozent Förderung vom Staat.

Wärmepumpe Test 2024: Der Vergleich von thermondo

Wir haben die besten Luft-Wasser-Wärmepumpen des Jahres 2024 getestet. Dafür haben wir folgende Top-Modelle von den Wärmepumpen-Herstellern Viessmann, Vaillant, LG, Buderus und Bosch hinsichtlich Kosten, Leistung und Effizienz in den Vergleich gestellt:

  • LG Therma V R290, 9kW
  • Viessmann Vitocal 250-A, 10 kW
  • Vaillant AroThermo Plus, 9,2 kW
  • Buderus Logatherm WLW-186i, 9 kW
  • Bosch Compress 6800i, 7 kW

Wärmepumpe Test: Darauf haben wir geachtet

Für unseren Wärmepumpen-Test war uns vor allem wichtig, dass es von den Produkten verschiedene Leistungsgrößen gibt, um ein möglichst breites Spektrum für Hausbesitzer abdecken zu können. Zudem können alle ausgewählten Wärmepumpen-Hersteller in der Regel zeitnah liefern und gelten als zuverlässig und bereits am Markt etabliert.

Wir haben ausschließlich Monoblock-Wärmepumpen ausgewählt, da diese in der Regel von jedem Heizungsbauer problemlos installiert werden können. In unserem Wärmepumpen-Test haben wir ausschließlich Luft-Wasser-Wärmepumpen berücksichtigt, da so eine bestmögliche Vergleichbarkeit sichergestellt ist. Hinzu kommt, dass Luft-Wasser-Wärmepumpen im Privatbereich die mit Abstand meistgekaufte Wärmpumpenart ist und einen Marktanteil von rund 80 Prozent aufweist. Im Vergleich zu Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen, sind Luft-Wasser-Wärmepumpen nicht nur günstiger in der Anschaffung, auch die Installation ist deutlich einfacher.

Diese Kategorien haben wir verglichen

Diese Kategorien haben wir miteinander verglichen

Für unseren Test haben wir die fünf Wärmepumpen in folgenden Kategorien miteinander verglichen und gegenübergestellt:

  1. Kältemittel
  2. max. Vorlauftemperatur
  3. max. Heizleistung bei Minusgraden (-7 °C)
  4. Kennziffer zur Effizienz (SCOP)
  5. Lautstärke (Schallemission in dB)

Alle fünf Kategorien sind wichtige Merkmale einer Wärmepumpe. Sie wirken sich u. a. auf die staatliche Förderung, die Effizienz oder den Aufstellort einer Wärmepumpe aus.

Tipp: Wenn Sie mehr über eine Kategorie erfahren möchten, können Sie in der obigen Aufzählung auf den jeweiligen Link klicken. Dort finden Sie einen entsprechenden Artikel zu jedem Thema.

Getestete Wärmepumpen 2024: Ergebnis

In einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den besten fünf Wärmepumpen in unserem Vergleich hat sich am Ende ein Favorit herauskristallisiert: Die LG Therma V R290.

Sie konnte uns sowohl mit ihrem starken SCOP-Wert von 5,23 als auch mit ihrer geringen Lautstärke von 48 bis 59 dB (Dezibel) überzeugen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass sie in Ausführungen von 7 und 16 kW Leistung erhältlich ist, wodurch sie für ein breites Anwendungsspektrum geeignet ist.

Zudem erbringt sie selbst bei sehr kalten Außentemperaturen von -7 Grad Celsius immer noch ihre volle Leistung von 9 kW.

Da sie in diesen Kategorien die besten Ergebnisse erzielte, ist die LG Therma V R290 Sieger in unserem Vergleich.

Vollständiger Wärmepumpen-Vergleich im Video

Vollständiger Wärmepumpen-Vergleich im Video

Den kompletten Wärmepumpen-Vergleich können Sie in unserem Video anschauen. Dort informieren wir Sie außerdem über wichtige Neuerungen im Bereich der Heizungsförderung, des CO2-Preises und der Energiepreise.

Wärmepumpen-Test: Wie Sie die beste Wärmepumpe 2024 wählen

Unabhängig von unserem Wärmepumpen-Test können Sie mit folgender Checkliste die optimale Wärmepumpe für Ihr Zuhause finden. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass es drei Grundarten von Wärmepumpen gibt. Diese unterscheiden sich je nach der Energiequelle, die sie zum Heizen nutzen:

Die drei Wärmepumpentypen im Vergleich:

Wärmepumpentyp Vorteile Nachteile
Luft-Wasser-Wärmepumpe - niedrige Heizkosten
- günstig in der Anschaffung
- einfache und schnelle Installation
- leicht in bestehendes Heizsystem zu integrieren
- überall nutzbar
- Standardlösung
- Effizienz etwas geringer als bei anderen Wärmepumpenarten
Wasser-Wasser-Wärmepumpe - niedrige Heizkosten
- sehr effizient
- sehr teuer
- Brunnenbohrung
- sehr aufwändige Installation
- viele Genehmigungen notwendig
- nicht immer umsetzbar
- Bauarbeiten von mehreren Monaten
Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) - niedrige Heizkosten
- sehr effizient
- sehr teuer
- Sonderbohrung
- sehr aufwändige Installation
- viele Genehmigungen notwendig
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Studie beweist: Wärmepumpen im Bestandsbau effizient

Gerade bei Bestandsbauten herrscht noch eine große Unsicherheit, ob Wärmepumpen die passenden Heizanlagen sind. Grund hierfür ist die geringere Vorlauftemperatur einer Wärmepumpe im Vergleich zu konventionellen System mit Gas oder Öl. Das bedeutet, dass die Heizkörper nicht zu klein sein sollten. Denn je kleiner die Heizkörper, umso weniger Fläche ist gegeben, die Wärme abgeben kann. Bei geringerer Vorlauftemperatur ist nun aber eine größere Fläche notwendig. Daher gilt die Kombination aus Wärmepumpe und Fußbodenheizung zwar als ideal, aber auch Niedertemperatur- sowie Plattenheizkörper, die den Raum per Strahlungswärme aufheizen, eigenen sich für die Verwendung mit einer Wärmepumpe.

Wichtig ist dabei, dass die Heizkörper ausreichend dimensioniert sind. Daher sind Niedertemperatur-Heizkörper oder großflächige Heizkörper mit Strahlungswärme ideal. Oft reichen die Heizkörper, wie sie in vielen Gebäuden schon vorzufinden sind, aus, um mit geringerer Vorlauftemperatur für eine angenehme Raumtemperatur zu sorgen. Schließlich ist die aktuelle Technologie bereits sehr fortgeschritten, sodass Wärmepumpen die notwendige Heizleistung auch für Bestandsgebäude bei Minusgraden problemlos schaffen. Nicht umsonst weist Skandinavien die größte Wärmepumpendichte in Europa auf.

Auch ein fünfjähriges Forschungsprojekt des Fraunhofer-Instituts aus dem Jahr 2020 zeigt, dass die Nachrüstung mit einer Wärmepumpe im Bestandsbau ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist. Getestet wurden dabei 56 Gebäude, die zwischen 15 und 170 Jahren alt waren. Dabei waren 60 Prozent mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ausgestattet. Das Ergebnis der Studie:

  • Der effiziente Betrieb einer Wärmepumpe wird nicht durch das Alter des Gebäudes beeinflusst
  • Gute Planung und fachmännisch sorgfältige Installation sind entscheidend
  • Fußbodenheizungen sind nicht zwingend erforderlich, großflächige Heizkörper sind ebenfalls geeignet
  • Integrierte Heizstäbe für besonders kalte Tage unter -15 °C werden nur selten benötigt und macht lediglich 1,9 Prozent der Heizleistung aus
  • Alle Wärmepumpen waren zuverlässig & langlebig

Checkliste: So finden Sie die passende Wärmepumpe

  1. Informieren: Verschaffen Sie sich einen Überblick und wägen Sie Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten ab.
  2. Besonderheiten beim Bestandsbau: Bei Nutzung der Wärmepumpe im Altbau wird der energetische Zustand Ihres Hauses geprüft. Wenn die neue Wärmepumpe zum bereits vorhandenen Heizsystem passt, müssen nur wenige Änderungen vorgenommen werden. Auch die bestehenden Heizkörper können meist problemlos weiter genutzt werden. Flächenheizungen, wie Fußbodenheizungen, sind nicht zwingend notwendig.
  3. Auswahl der Wärmequelle: Wählen Sie eine Wärmequelle und bedenken dabei die Kosten für mögliche Umbauarbeiten und Bohrungen oder Ermittlung des Grundwasserspiegels. Lassen Sie anschließend die Realisierung bei den betreffenden Behörden prüfen.
  4. Prüfen des Warmwasserverbrauchs: Neben Überprüfung der Heizlast ist die des Warmwasserverbrauchs mindestens genauso wichtig. Nur so kann die Wärmepumpe richtig ausgewählt werden und am Ende effizient arbeiten.
Kurze Lieferzeit der Wärmepumpe bei thermondo

Wärmepumpen im Test – Tipps für den Kauf

Wie bereits erwähnt, sind Luft-Wasser-Wärmepumpen für den privaten Gebrauch oftmals am besten geeignet. Sie sind günstig in der Anschaffung und lassen sich einfach installieren. Da keine aufwändigen Bohrungen im Erdreich nötig sind, können sie einfach „aufgestellt“ werden. Durch ihre einfache Nachrüstung kristallisiert sich vor allem die Luft-Wasser-Wärmepumpe als klarer Testsieger für Alt- und Bestandsbauten heraus.

Zum Vergleich: Die Bau- und Planungszeit für eine Erdwärmepumpe kann durch Erdbohrungen, Beantragung rechtlicher Genehmigungen etc. schon einmal ca. 8 Monate in Anspruch nehmen und sehr teuer werden. Auch beim Bau einer Wasserwärmepumpe sind die Kosten sehr hoch, da ein Brunnen mit bis zu 50 Meter Tiefe gebohrt werden muss – diese Wärmepumpenart ist im Privatbereich quasi kaum vorhanden.

EHPA-Gütesiegel garantiert hohe Qualität für Wärmepumpen

Unabhängig von Test- oder Vergleichsportalen gewährleistet das EHPA-Gütesiegel europaweit ein hohes Qualitätsniveau. In den Wärmepumpen-Tests werden technische, planerische, sowie Service-spezifische Qualitätsrichtlinien geprüft. Dies sagt zwar nichts über die individuell beste Wärmepumpe aus, jedoch garantiert das Siegel möglichst hohe Energieeffizienz sowie Betriebssicherheit.

Kernbestandteil der Anforderungen ist die technische Prüfung der Wärmepumpe in einem unabhängigen Testzentrum. Dabei wird vor allem der SCOP (Seasonal Coefficient of Performance) getestet. Dieser basiert auf dem COP (Coefficient of Performance), der eine Momentaufnahme der Leistung unter Normbedingungen abbildet. Der COP wird dabei durch weitere Parameter wie bspw. die Unterteilung in die Klimazonen Nord, Mittel und Südeuropa ergänzt. Das macht eine noch präzisere Bewertung der Leistungseffizienz möglich. Neben den technischen Qualitäten werden in den Wärmepumpen-Tests auch die Hersteller unter die Lupe genommen. Dabei werden unter anderem die dazugehörigen Serviceunterlagen sowie die Einbau- und Betriebsanleitungen überprüft.

Hinweis: Auch bei thermondo achten wir auf ausgezeichnete Qualität. Daher installieren wir mit der LG Therma V R290 ebenfalls eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die mit dem EHPA-Gütesiegel ausgezeichnet ist.

Hohe Förderung 2024: Jetzt Förderrechner nutzen

Mit dem Heizungsgesetz wurde auch die Förderung 2024 angepasst. Berechnen Sie mit unserem Förderrechner, wie viel Förderung für Ihre neue Wärmepumpe möglich ist.

Förderrechner: In 2 Minuten Förderung Heizung berechnen.

Wie wähle ich meinen Anbieter?

Die Auswahl an Wärmepumpen-Anbietern auf dem Markt ist enorm gestiegen. Damit Sie den richtigen Anbieter auswählen und der Einbau ohne Ärgernisse abläuft, sollten Sie diese Tipps berücksichtigen:

  • ausführliche vorab Beratung des Anbieters sollte selbstverständlich sein
  • Vorprüfung bzgl. Genehmigung – bspw. beim Umwelt- oder Landratsamt (Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpen)
  • Prüfung einer schallschutzgerechten Aufstellung (Luftwärmepumpen)
  • Angebot vom Anbieter machen lassen – am besten Festpreisangebot und kein Kostenvoranschlag
  • auf Zertifizierung der Wärmepumpe achten, damit BEG-Förderung genehmigt wird
  • die Größe der Wärmepumpe sollte zum Wärmebedarf des Hauses passen
  • Wärmemengenzähler anbieten lassen – falls keiner bereits in der Wärmepumpe integriert ist

Wichtig: Damit Hausbesitzer in Deutschland Förderzuschüsse für ihre Wärmepumpen erhalten, muss die entsprechende Wärmepumpe in einer Liste des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) aufgeführt werden. Um in diese Liste aufgenommen zu werden, testet das BAFA die einzelnen Pumpen und ermittelt anhand von festen Prüfnormen deren Jahresarbeitszahl. Eine Übersicht mit den vom BAFA getesteten Wärmepumpen finden Sie hier.

Fazit: Schritt für Schritt zur besten Wärmepumpe

Damit Sie nicht den Überblick verlieren, sollten Sie Schritt für Schritt vorgehen, um das für Sie richtige Wärmepumpen-Modell zu finden. Wichtig ist, dass Sie gemeinsam mit einem Fachmann zuerst die Gegebenheiten Ihres Hauses prüfen lassen. In den nächsten Schritten folgt die Wahl des Wärmepumpen-Modells sowie des Anbieters.

Durch die geringeren Anschaffungskosten und dem minimalen baulichen Aufwand ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe das beliebteste Modell im privaten Bereich. Die Installation ist mit der einer „normalen“ Heizung vergleichbar und nimmt nur wenige Tage in Anspruch. Fällt Ihre Entscheidung dennoch auf eine Erd- oder Wasserwärmepumpe, planen Sie genug Zeit für Umbaumaßnahmen mit ein. In jedem Fall findet sich die beste Wärmepumpe für Ihre Bedürfnisse.

Innovative Heiztechnik mit thermondo

Als Deutschlands größter Heizungsinstallateur unterstützt thermondo Sie natürlich beim Umstieg Ihrer alten Heizung auf die Luftwärmepumpe. Dank der hohen Leistungsfähigkeit unserer Luft-Wasser-Wärmepumpe heizen Sie übrigens auch im Altbau effektiv. Mit unserem Komplettpaket machen wir Ihnen den Wechsel so leicht wie möglich. Wir helfen Ihnen bei der Beantragung der Förderung und decken alle weiteren Schritte ab, die für den Wechsel notwendig sind. So machen wir Wohnen gemeinsam klimaneutral.

Nutzen Sie einfach unseren Heizungsplaner, wir beraten Sie gerne, welche Heizung zu Ihrem Zuhause passt.

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Franziska Reiche Franziska ist Autorin dieses Artikels und unsere Expertin auf den Gebieten Heizsysteme, Heizungsförderung und Wärmewende. Wenn Sie Fragen zum Artikel oder Ihrem Heizungswechsel haben, schreiben Sie ihr: fragen@thermondo.de.