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Wir weisen darauf hin, dass thermondo keine Gasheizungen mehr verkauft

Diese Entscheidung haben wir nicht nur aufgrund der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen, wie der Gasheizungs-Emissionsgrenzwerte des GEG und der bevorstehenden Bioquoten ab 2029, getroffen. Sondern vor allem aus unserer Überzeugung heraus, dass Wärmepumpen deutschlandweit in allen Gebäudearten effizient eingesetzt werden können und einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Hierbei möchten wir besonders betonen, dass die Anschaffungskosten einer Wärmepumpe nach Abzug der staatlichen Förderung auf einem ähnlichen Niveau wie eine Gasheizung liegen. Dabei heizt die Wärmepumpe jedoch rund viermal effizienter, was sie mittelfristig zum günstigeren Heizsystem für Hausbesitzer macht.

Für weitere Informationen zu Wärmepumpenheizungen und ihren Vorteilen können Sie gerne unseren Heizungsplaner nutzen.

Was spricht für Junkers?

Die Marke Junkers ist Teil der Bosch Thermotechnik GmbH. Junkers Gasheizungen zählen zu den Premium-Produkten auf dem Markt und fügen sich perfekt in das Produktportfolio des globalen Leaders Bosch ein. Bosch selbst ist seit über 130 Jahren Synonym für innovative Technik und zukunftsweisende Geräte.

Junkers Gas-Brennwertheizungen aus dem Bosch-Konzern zeichnen sich durch höchste Effizienz und Vielseitigkeit aus. Darüber hinaus sind die Brennwertgeräte besonders langlebig und für hohe Ansprüche an Material- und Verarbeitungsqualität ausgelegt.

Ein weiteres Plus der Marke Junkers ist die Modellvielfalt. Sie ermöglicht es Hausbesitzern genau das Heizgerät auszuwählen, das zu den baulichen Gegebenheiten sowie zum individuellen Wärmeenergiebedarf passt.

Wer sich für Junkers entscheidet, profitiert darüber hinaus von einer sehr guten Ersatzteilversorgung und einer großen Dichte an Fachbetrieben, die Junkers Geräte montieren und warten können.

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Junkers – Heiztechnik mit über 100-jähriger Tradition

Die Ursprünge der Marke Junkers gehen auf das Jahr 1895 zurück. Damals wurde das Unternehmen in Dessau von Hugo Junkers gegründet. Schon ein Jahr nach der Firmengründung stellte die Firma einen wandhängenden Gasbadeofen vor.

Im Jahr 1932 wurde das Unternehmen schließlich an die Robert Bosch GmbH verkauft. Etwas mehr als 60 Jahre später ging die Marke Junkers in die „Bosch Thermotechnik“ über, die schließlich 2004 zur Bosch Thermotechnik GmbH umfirmierte. Bosch als Mutterkonzern hat neben Junkers auch Heizgeräte der Buderus Heiztechnik GmbH im Portfolio. Somit gehört die Bosch Thermotechnik GmbH mit zu den weltweit größten Anbietern von Heizgeräten und Warmwasserbereitern.

Wer sich für eine Junkers Gasheizung entscheidet, profitiert damit vom umfassenden Technologie-Knowhow der Bosch-Firmenfamilie. Junkers Heiztechnik umfasst klassische Gas- oder Öl-Heizungen, aber auch moderne Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen oder Solartechnik. Zu den bewährten und beliebten Produktlinien im Bereich Gasbrennwerttechnik gehören die Junkers Suprapur Brennwertkessel sowie die wandhängenden Gasbrennwertheizungen der Junkers Cerapur-Serie.

Junkers Cerapur: Hocheffiziente Gas-Brennwertthermen

Die Junkers Cerapur Gasheizung vereint höchste Energieeffizienz mit hervorragendem Bedienkomfort. Für Hausbesitzer bieten die Modelle der Baureihe die Möglichkeit, Energie und somit Kosten zu sparen. Gleichzeitig senken sie mit Cerapur Gasheizungen ihre Emissionen: ein Plus für den Umweltschutz.

Die kompakte Bauweise der Cerapur-Modelle ermöglicht den Einbau der Gasthermen wandhängend auch dann, wenn nur begrenzter Platz verfügbar ist. Die Gasbrennwertgeräte lassen sich zum Beispiel ohne großen Raumverlust in Bad oder Küche installieren.

Technisch überzeugen Junkers Gasheizungen der Cerapur-Reihe durch den hohen Modulationsbereich von 14 bis 100 Prozent. So können Sie die Leistung der Gasbrennwertheizung optimal an Ihrem Heizbedarf ausrichten. Das Brennwertgerät arbeitet noch effizienter und mit höchsten Wirkungsgraden. Hierfür sorgt zum Beispiel der großflächige Wärmeblock mit seiner Legierung aus Aluminium und Silizium.

Dank der Hocheffizienzpumpe sparen Sie außerdem jährlich bis zu 150 Kilowattstunden Strom ein. Werden die Cerapur-Gasbrennwertheizungen mit einem Witterungssensor kombiniert, können sie die Raumheizungs-Energieeffizienzklasse A+ erreichen. Der Normnutzungsgrad der Cerapur kann bis zu 109 Prozent betragen.

Beim Bedienkonzept spielt die Bosch Heatronic Steuerung ihre ganzen Stärken aus. Einstellungen lassen sich auf dem großen Display spielend einfach regeln. Die Junkers Cerapur Gasbrennwerttherme ist zudem internetfähig und lässt sich aus der Ferne steuern. Zum Einsatz kommen dabei die Bosch EasyRemote Apps und die von Bosch entwickelte Schnittstelle „HomeCom“.

Noch ein Plus: Die Cerapur-Geräte lassen sich mit Solaranlagen und einem Pufferspeicher kombinieren.

Was kostet eine Junkers Gasheizung?

Junkers Gasheizungen zeichnen sich durch ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis aus. Die Heizgeräte starten bereits bei unter 2.000 Euro. Die Preisspanne reicht bei Modellen mit großer Nennleistung bis zu 6.000 Euro. Hinzu kommen die Kosten für Montage und Installation.

Aufgrund der hohen Verarbeitungs- und Materialqualität lassen sich Junkers Gasheizungen 20 Jahre und länger betreiben. Voraussetzung ist dabei immer, dass das Heizgerät regelmäßig gewartet wird. Wie es sich für einen Premiumhersteller gehört, ist die Versorgung mit Ersatzteilen bei Junkers sehr gut. So lassen sich Verschleißteile im Rahmen der Heizungswartung schnell und einfach austauschen.

Um die Lebensdauer Ihrer Junkers Gasbrennwertheizung zu erhöhen, sollten Sie das Heizgerät immer im Rahmen der Herstellerangaben bedienen. Es ist empfehlenswert, sich vom Fachbetrieb nach dem Einbau der neuen Heizung eine genaue Einweisung in die Regel- und Heiztechnik der Therme geben zu lassen.

Fazit: Fazit

Wenn Sie eine Gasheizung kaufen, entscheiden Sie sich für ein Heizgerät, das erst einmal günstig in der Anschaffung ist. Allerdings schneiden die Betriebskosten im Vergleich zur Wärmepumpe nicht so positiv ab. Diese ist doch deutlich effizienter und senkt Ihre Heizkosten nachhaltig. Dank hoher Förderung von bis zu 70 Prozent, gibt es die Wärmepumpe schon ab 9.000 Euro. Damit sind eventuelle Mehrkosten in der Anschaffung schon nach wenigen Jahren amortisiert.

Nutzen Sie einfach unseren Heizungsplaner und steigen Sie jetzt um auf Wärmepumpe.

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Profilfoto Autor Sebastian Sebastian ist Autor dieses Artikels und unser Experte auf den Gebieten Heizsysteme und Wärmewende. Wenn Sie Fragen zum Artikel oder Ihrem Heizungswechsel haben, schreiben Sie ihm: fragen@thermondo.de.