Heizungsbauer Thermondo von TÜV SÜD ausgezeichnet
Berlin, 12.11.2015 – TÜV SÜD hat die Zufriedenheit der Kunden des Heizungsbauers Thermondo untersucht. Bei der Gesamtzufriedenheit erhielt das Handwerksunternehmen die Note 1,6. Auch die Weiterempfehlungsquote ist mit 96 Prozent ausgesprochen gut.
Wärmewende mithilfe des Handwerks
Die niedrige Sanierungsquote gefährdet die Klimaziele der Bundesregierung. Die hohe Anzahl der veralteten Heizgeräte in deutschen Ein und Zweifamilienhäusern ist dafür mitverantwortlich. Der Wechsel einer Heizung ist ein komplexes Vorhaben. Viele Hausbesitzer scheuen sich davor, da der Umfang und die Dauer des Projektes stark variieren können. Dass das Handwerk eine wesentliche Rolle bei der Wärmewende spielen kann, zeigt der Heizungsbauer Thermondo. Das Handwerksunternehmen macht den Heizungswechsel für Hausbesitzer so einfach wie möglich – und das auf sehr hohem Qualitätsniveau, wie nun von TÜV SÜD bestätigt wurde.
Exzellenz auf der Baustelle
Auch die handwerkliche Leistung auf der Baustelle bewerteten die Kunden von Thermondo positiv (insgesamt mit 1,6). Besonders gelobt wurden hierbei die fachkundige Montage sowie die Dauer der Montage (jeweils mit 1,5 benotet). „Die Auszeichnung von TÜV SÜD ist eine Bestätigung unserer Strategie der Fokussierung auf den Heizungsbau. Alle unsere Prozesse zielen darauf ab, den Heizungswechsel besser, schneller und transparenter zu machen – bei gleichzeitig höchster Qualität“, sagt Philipp Pausder, Gründer und Geschäftsführer von Thermondo.
Fachmännische Beratung
Die Kunden hoben insbesondere die hohe Qualität der fachlichen Beratung hervor (insgesamt mit 1,6 bewertet). Neben der Fachkompetenz (Note 1,4) und der Verständlichkeit der Beratung (Note 1,3) haben die Kunden auch die Gesprächsatmosphäre gelobt (Note 1,3). „Uns ist es sehr wichtig, dass die Kunden genau verstehen, welches Produkt sie kaufen. Schließlich bindet sich der Hausbesitzer für bis zu 20 Jahre an eine Heizungsanlage. Da muss einfach alles stimmen“, so Pausder.
Deutschland heizt mit veralteter Technik
In Deutschland sind 36 Prozent der Heizungen über 20 Jahre alt. Damit ist mindestens ein Drittel der Heizungen ineffizient und verbraucht bis zu 30 Prozent mehr Brennstoff als moderne Geräte. Jährlich werden trotz der zahlreichen Förderprogramme lediglich maximal drei Prozent der Heizungen ausgewechselt. Bei dieser Austauschquote würde es etwa 33 Jahre dauern, den Heizungsbestand zu erneuern. Hausbesitzer geben den geschätzt hohen Aufwand des Heizungswechsels als Grund für die mangelnde Sanierungsbereitschaft an. Weitere Informationen zur Zertifizierung: http://www.tuev-sued.de/management-systeme/service-zertifizierungen/informationen-fuer-verbraucher