Thermondo auf Platz 7 unter den schnellstwachsenden Unternehmen Deutschlands

Zuletzt aktualisiert am: 20.12.2016

Berlin, 14.12.2016 – Thermondo, der Marktführer für Heizungswechsel in Ein- und Zweifamilienhäusern, ist im Wachstums-Ranking der deutschen Startup-Wirtschaft auch 2016 ausgezeichnet worden. Das Unternehmen wuchs zwischen 2013 und 2015 um jährlich durchschnittlich 638 Prozent und hat sich damit Platz 7 im diesjährigen Wachstums-Ranking von Gründerszene gesichert. Im vergangenen Jahr belegte das Unternehmen Platz 5.

Thermondo hat einen Algorithmus entwickelt, der die passende Heizung für fast jede Wohnsituation identifiziert. Das Unternehmen versteht sich nicht nur als digitales Unternehmen sondern auch als ein Handwerksbetrieb –140 der bundesweit 300 Mitarbeiter von Thermondo bauen Heizungsanlagen in ihren jeweiligen Regionen ein oder führen die Wartung der installierten Anlagen durch.

„Als einziges Unternehmen konnten wir uns zum zweiten Mal in Folge in den Spitzen-Positionen im Wachstums-Ranking behaupten. Nicht nur diese enorme Zahl sondern vor allem auch das umfangreiche positive Feedback unserer Kunden, Mitarbeiter und Investoren beweist, dass es möglich ist, das Handwerk erfolgreich zu digitalisieren“, freut sich Philipp Pausder, Co-Gründer und Geschäftsführer von Thermondo über die Auszeichnung von Gründerszene.

Erst im November hat Thermondo gemeinsam mit der Berliner Volksbank ein neues Angebot für Brennwertgeräte und Solarthermie vorgestellt. Das Rundum-Sorglos-Paket ab 75 Euro im Monat beinhaltet neben einer neuen Heizung auch die jährliche Wartung, Reparatur- und Materialkosten sowie Schornsteinfegerkosten über die gesamte Vertragslaufzeit.

„Der Wärmemarkt ist der größte Hebel der Energiewende. Unser Ziel ist es, mithilfe smarter Energielösungen dafür zu sorgen, dass die globale Erwärmung unter zwei Grad Celsius bleibt und so gefährliche Folgen des Klimawandels vermieden werden können“, erklärt Pausder die Vision von Thermondo.

Als Maßstab für das Wachstums-Ranking von Gründerszene galt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG war für die Validierung zuständig, die Kanzlei CMS Hasche Sigle begleitete den Prozess unter rechtlichen Aspekten.