Wärmepumpe Nachteile: Was ist dran und was spricht für die Wärmepumpe?
Viele Vorurteile gegenüber Wärmepumpen, die als Nachteile angeführt werden, sind veraltet. Denn die Technologie hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Dennoch wird Wärmepumpen weiterhin nachgesagt, ineffizient, laut oder teuer zu sein. Dabei überwiegen inzwischen die Vorteile des effizienten Heizsystems.
Durch die Nutzung von kostenloser Umweltenergie hat die Wärmepumpe einen hohen Wirkungsgrad von rund 400 Prozent. So stellt die Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Umweltenergie rund vier Kilowattstunden Wärme bereit.
Zum Vergleich: Eine Gasheizung hat einen Wirkungsgrad von max. 100 Prozent. Demnach ist eine Wärmepumpe rund viermal effizienter als eine Gasheizung.
So spielen Wärmepumpen vor allem mittelfristig ihre Stärken aus. Diese liegen in einer sehr kostengünstigen Wärmeerzeugung.
Als Faustregel gilt: Ab einer Jahresarbeitszahl von 3 liegen die Betriebskosten unter den Betriebskosten von Öl- und Gasheizungen. Darüber hinaus gilt die CO2-Bepreisung für Heizsysteme mit erneuerbaren Energien wie die Wärmepumpe nicht.
Kurz erklärt: Die Jahresarbeitszahl (JAZ) gibt ähnlich wie der Wirkungsgrad an, wie viel Wärme im Verhältnis zum eingesetzten Strom erzeugt wird. Um sie zu berechnen, muss die Wärmepumpe mindestens ein Jahr in Betrieb sein. Denn ausschlaggebend ist das tatsächliche Verhältnis von abgegebener Wärme zu eingesetztem Strom.
Kein Nachteil für Wärmepumpen bei Förderung
Attraktiv sind Wärmepumpen für Hausbesitzer darüber hinaus durch die hohe staatliche Förderung. Bis zu 70 Prozent Zuschuss sind über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) möglich. Damit sind Luft-Wasser-Wärmepumpen bereits ab 9.000 Euro erhältlich.
Da die Wärmepumpe für ihren Betrieb nur einen kleinen Teil Strom benötigt, ist das System sehr emissionsarm. Denn zum großen Teil wird kostenlose Umweltenergie aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser genutzt. Wird der Strom zudem noch mit Photovoltaik erzeugt, sind Wärmepumpen CO2-neutral im Betrieb.
Wer eine Wärmepumpe zum Heizen verwendet, profitiert von einem sehr wartungsarmen, nahezu wartungsfreien Heizsystem. Zudem entstehen, anders als bei Heizungen, die Wärme durch Verbrennung erzeugen, bei der Wärmepumpe keine Abgase. Demnach wird dafür auch kein Schornstein benötigt, was die Betriebskosten nochmals senkt.
Was ist der größte Nachteil einer Wärmepumpenanlage?
Jedes Heizsystem hat seine Licht- und Schattenseiten. So hat auch die Wärmepumpe Nachteile, die sich jedoch bei genauerer Betrachtung schnell entkräften lassen.
Hohe Anschaffungskosten: Sind Wärmepumpen wirklich so teuer?
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet, inkl. Installation und allen notwendigen Arbeiten, zwischen 27.000 und 40.000 Euro. Die Preisspanne ergibt sich aus den individuellen Anforderungen an die Wärmepumpe. Dazu gehören u. a. das Nutzerverhalten oder der energetische Zustand des Hauses.
Gut zu wissen: Bei thermondo bieten wir Luft-Wasser-Wärmepumpen in Leistungsstufen von 9 bis 14 kW an und decken damit ein breites Spektrum der Anforderungen im Altbau ab.
Erdwärmepumpen und Grundwasserwärmepumpen sind deutlich teurer als Luft-Wasser-Wärmepumpen. Um die Umweltenergie gewinnen zu können, muss eine Sonde oder ein Brunnen tief in die Erde gegraben werden. Die Erschließung der Bohrstelle ist meist der kostspieligste Teil der beiden Wärmepumpen-Arten. So sind Anschaffungskosten bis zu 50.000 Euro möglich.
Mit der hohen Heizungsförderung von bis zu 70 Prozent kann der Preis der Wärmepumpe recht deutlich unter den Kosten einer herkömmlichen Gas- oder Ölheizung liegen. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind dank der einfachen Installation die günstigste Variante.
Dank hoher staatlicher Förderung von bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten sind Luft-Wasser-Wärmepumpen bereits ab 9.000 Euro erhältlich. Somit amortisiert sich die Anschaffung dieser Wärmepumpen-Art in den meisten Fällen nach wenigen Jahren.
Hinweis: Die thermondo Wärmepumpe erhalten Sie bei einer Leistung von 12 kW ab 32.000 Euro. Mit der Förderung von bis zu 70 Prozent bei 30.000 Euro förderfähigen Kosten, sind das am Ende Kosten von nur noch 11.000 Euro. Unsere kleineren Modelle sind bereits ab 9.000 Euro nach Förderung erhältlich.
Ist die Wärmepumpe wirklich zu laut?
Luftwärmepumpen erzeugen ein Geräusch, wenn sie die Außenluft ansaugen, um deren Wärmeenergie zu beziehen. Doch tatsächlich ist dieses Geräusch nicht lauter als ein modernes Kühlgerät.
In der Regel liegt der Geräuschpegel bei 30 bis max. 60 Dezibel. 30 Dezibel entsprechen einem Flüstern, 60 Dezibel der Lautstärke eines normalen Gesprächs. Die Geräuschentwicklung wird bei modernen Wärmepumpen zusätzlich optimiert, indem schallisolierende Gehäuse verwendet werden.
Gemäß der „TA Lärm“ (Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm) dürfen z. B. in reinen Wohngebieten nicht mehr als 35 Dezibel beim Nachbarn zu hören sein. In urbanen Wohngebieten darf die Lautstärke einer Wärmepumpe bis zu 45 Dezibel betragen.
Die meisten Wärmepumpen sind inzwischen so leise, dass sie auch in dichter besiedelten Wohngebieten aufgestellt werden können.
Gut zu wissen: Bei thermondo erhalten Sie bspw. die aktuell leiseste Luft-Wasser-Wärmepumpe auf dem Markt. Die Buderus Logatherm erreicht bei fünf Kilowatt Leistung und drei Metern Abstand im geräuscharmen Modus lediglich 28,5 Dezibel.
Wer sich für eine Grundwasser- oder Erdwärmepumpe entscheidet, hört so gut wie gar keine Geräusche. Die Pumpe dieser Wärmepumpe-Arten arbeitet unterhalb der Erdoberfläche.
Nachteil Altbau? Ist die Wärmepumpe nur im Neubau geeignet?
Tatsächlich ist es schwierig, in einem Altbau mit einer Erdwärmepumpe oder Grundwasserwärmepumpe zu arbeiten. Doch in nahezu jedem Gebäude kann eine Luft-Wärmepumpe eingebaut werden.
Ob der Betrieb energieeffizient ist, hängt dann nicht von der Wärmepumpe selbst, sondern vom Grad der Wärmedämmung und vom Heizbedarf des Gebäudes ab. Je besser der Altbau isoliert und je niedriger die Vorlauftemperatur der Heizung ist, desto höher ist die Effizienz einer Wärmepumpe im Altbau.
Luft-Wasser-Wärmepumpen der neuesten Generation, wie die Wärmepumpen von thermondo, können auch im nicht optimal gedämmten Altbau effizient arbeiten. Größer dimensionierte Heizkörper und neue Fenster und Türen können bereits ausreichen.
Gut zu wissen: Gerne prüfen wir für Sie, ob Ihre Heizkörper bereits die Voraussetzungen für die Wärmepumpe erfüllen.
Wärmepumpe nur mit Fußbodenheizung – Stimmt das?
Die Kombination aus Wärmepumpe und Fußbodenheizung gilt als ideal. Dennoch ist die Verwendung von Heizkörpern schon lange kein Ausschlusskriterium mehr.
Durch die niedrigen Vorlauftemperaturen arbeitet eine Flächenheizung, wie z. B. eine Fußbodenheizung, besonders gut mit Wärmepumpen zusammen. Denn je geringer die Vorlauftemperatur, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe.
Moderne Wärmepumpen können inzwischen jedoch auch hohe Vorlauftemperaturen bereitstellen. Daher eignen sich auch herkömmliche, etwas größer dimensionierte Heizkörper, um effizient zu heizen.
Eine gute Alternative zur Fußbodenheizung sind sogenannte Niedertemperatur-Heizkörper. Durch den besonderen Aufbau können diese ebenfalls mit niedrigen Vorlauftemperaturen das Gebäude warm halten.
Gut zu wissen: Auch die Wärmepumpen-Installationen von thermondo zeigen, dass ein Betrieb ohne Fußbodenheizung im Altbau möglich ist. Denn 87 Prozent unserer Kunden leben in Bestandsgebäuden, die mit herkömmlichen Heizkörpern ausgestattet sind. Nur bei rund 16 Prozent der Gebäude mussten einzelne Heizkörper gegen größere Modelle ausgetauscht werden, damit die Wärmepumpe ihre maximale Effizienz ausspielen kann.
Nur als Hybridsystem: Brauchen Wärmepumpen ein zweites Heizsystem?
Moderne Wärmepumpen können auch ohne zusätzliche Unterstützung den Wärmebedarf eines Hauses decken. Allerdings hält sich hartnäckig die Annahme, dass Wärmepumpen im Winter nicht effizient genug heizen und mit einem weiteren Wärmeerzeuger wie z. B. einer Gasheizung kombiniert werden müssen.
Tatsächlich sind Wärmepumpen durch den großen Technologiesprung in den letzten Jahren jedoch als alleiniges Heizsystem weitaus effizienter und reduzieren nachhaltig die Heizkosten.
Gut zu wissen: Die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik kann sehr sinnvoll sein. So ist sichergestellt, dass der für den Betrieb der Wärmepumpe benötigte Strom umweltfreundlich und zugleich günstig produziert wird.
Sind Wärmepumpen im Winter ineffizient?
Grundsätzlich lassen sich Luftwärmepumpen, zu denen auch Luft-Wasser-Wärmepumpen gehören, bis -15 °C effizient betreiben. Durch die immer milder werdenden Winter kann die Wärmepumpe auch in der kalten Jahreszeit ausreichend Wärmeenergie aus der Umgebungsluft beziehen.
Oftmals wird jedoch behauptet, dass vor allem Luft-Wasser-Wärmepumpen bei Minusgraden nicht wirtschaftlich heizen. Studien* haben jedoch längst bewiesen, dass auch Luft-Wasser-Wärmepumpen für die Winter in unseren Breitengraden sehr gut geeignet sind.
Grundwasser- und Erdwärmepumpen sind unabhängiger von der Außentemperatur als Luft-Wasser-Wärmepumpen. Das Grundwasser bzw. die Erde weisen in einer bestimmten Tiefe unabhängig von der Jahreszeit immer eine ähnlich hohe Temperatur auf.
*Quelle: Fraunhofer-Institut (2014 - 2019), WPsmart im Bestand: Wärmepumpenfeldtest – Fokus Bestandsgebäude und smarter Betrieb, abgerufen am 13.06.2025
Genehmigungspflicht: Muss der Einbau genehmigt werden?
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe benötigt keine Genehmigungen. Sie kann im Rahmen der geltenden Abstandsregeln zum Nachbargrundstücken und Gebäuden aufgestellt und installiert werden. Das vereinfacht die Installation enorm, weshalb sich diese Wärmepumpen-Art besonders in Alt- und Bestandsbauten etabliert hat.
Wärmepumpen, die das Erdreich oder das Grundwasser als Energiequelle nutzen, benötigen in der Regel verschiedene Genehmigungen. Bei einer Bohrtiefe von bis zu 100 Metern muss die untere Wasserbehörde die Arbeiten genehmigen. Bei tieferen Bohrungen muss sogar das Landesbergamt hinzugezogen werden.
Gut zu wissen: In manchen Wohngebieten sind Erdwärmebohrungen generell nicht gestattet. Das ist z. B. in Wasserschutzgebieten der Fall.
Platzbedarf: Benötigen Wärmepumpen viel Platz?
Luft-Wasser-Wärmepumpen haben im Gegensatz zu Grundwasser- und Erdwärmepumpen den Vorteil, dass sie einfach vor oder hinter dem Haus aufgestellt werden können. Dabei müssen lediglich die am Aufstellort der Wärmepumpe geltenden Abstandsregeln beachtet werden.
In einigen Bundesländern beträgt der Mindestabstand drei Meter. Mancherorts ist lediglich die Lautstärke an der Grundstücksgrenze ausschlaggebend.
Bei Grundwasser- und Erdwärmepumpen benötigt das Gerät an sich wenig Platz und befindet sich meistens im Heizungskeller. Je nachdem für welche Wärmequelle Sie sich entscheiden, benötigen jedoch die Brunnen- oder Erdwärmebohrungen auf dem Grundstück eine große Fläche.
Bei einer Erdwärmebohrung von bis zu 100 Metern Tiefe sollte ein Abstand von mindestens zwei Metern zu Gebäuden eingehalten werden. Zum Nachbargrundstück sollte der Abstand fünf bis sechs Meter betragen.
Auch bei Grundwasserwärmepumpen müssen große Abstände von 15 Metern zwischen den beiden Förderbrunnen eingehalten werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass sich das Grundwasser, aus dem die Wärme gewonnen wird und das abgekühlte Wasser nicht vermischen und eine thermische Beeinflussung verhindert wird.
Ist der Stromverbrauch der Wärmepumpe ein Nachteil für die Umwelt?
Nutzen Sie Ökostrom oder selbst erzeugten PV-Strom, ist die Wärmepumpe nahezu CO2-neutral. Dennoch ist auch der Betrieb mit regulärem Strom nicht umweltschädlich. In Deutschland liegt der Anteil an erneuerbaren Energien im Strommix bei über 50 Prozent.
Im Vergleich mit anderen Heizsystemen sind Wärmepumpen grundsätzlich sehr nachhaltig bei der Wärmeerzeugung. Anders als bei einer Gas- oder Ölheizung werden keine fossilen Brennstoffe benötigt. Der Großteil der Wärme wird aus natürlichen Energiequellen wie Wasser, Luft oder Erde gewonnen.
Gut zu wissen: Laut Heizspiegel 2023 stößt der Strom, den die Wärmepumpe benötigt, rund 1,3 Tonnen CO2 im Jahr aus. Heizen Sie mit Ökostrom oder eigenem PV-Strom, ist der Betrieb nicht nur emissionslos, sondern auch CO2-neutral. Im Vergleich dazu stößt eine Gasheizung im laufenden Betrieb durchschnittlich 2,2 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr aus, eine Ölheizung sogar 3,1 Tonnen und Fernwärme rund 2,1 Tonnen.
Luft-Wasser-Wärmepumpe Vor- und Nachteile: Warum ist die Wärmepumpen-Art so beliebt?
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe hat sich vor allem in Alt- und Bestandsbauten etabliert. Durch die einfache und vergleichsweise unkomplizierte Installation entscheiden sich über 90 Prozent der Wärmepumpen-Käufer für diese Variante.
Viele Nachteile einer Luft-Wasser-Wärmepumpe basieren auf Vorurteilen, die sich hartnäckig halten. Aber auch die Weiterentwicklung der modernen Technologie hat viele Nachteile der Luft-Wasser-Wärmepumpe abgeschwächt. Zudem hat diese Wärmepumpen-Art einige Vorteile gegenüber Grundwasser- oder Erdwärmepumpen.
Luft-Wasser-Wärmepumpen sind z. B. etwas weniger effizient als andere Varianten, die Erde oder Grundwasser als Wärmequelle nutzen. Tief in der Erde ist die Temperatur ganzjährig stabil und liegt bei etwa 7 bis 13 Grad. Grundwasser- und Erdwärmepumpen erreichen dadurch ganzjährig einen Wirkungsgrad von 400 bis 500 Prozent.
Die Außenluft hingegen unterliegt abhängig von der Jahreszeit großen Schwankungen. Entsprechend kann eine Luft-Wasser-Wärmepumpe im Sommer einen sehr hohen Wirkungsgrad von 500 Prozent und mehr erreichen. An sehr kalten Tagen im Winter liegt dieser dafür bei rund 250 Prozent. Demnach erreicht eine Luft-Wasser-Wärmepumpe einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 400 Prozent.
Trotz des niedrigeren Wirkungsgrades bieten Luft-Wasser-Wärmepumpen vor allem in Alt- und Bestandsbauten einige Vorteile. Durch die vergleichsweise kleine Aufstellfläche findet sich auch auf kleineren Grundstücken fast immer ein passender Ort.
Ohne aufwändige Bauarbeiten sind Luft-Wasser-Wärmepumpen zudem wesentlich günstiger als Grundwasser- oder Erdwärmepumpen. Dank der einfachen Installation müssen auch keine Genehmigungen bei Behörden eingeholt werden.
Fazit Nachteile Wärmepumpe: Vorteile überwiegen deutlich
Auch wenn Wärmepumpen einige Nachteile haben, überwiegen die Vorteile jedoch bei weitem. Vor allem das Einsparpotenzial bei den Betriebskosten von bis zu 45 Prozent beim Umstieg auf die Wärmepumpe sind für viele Hausbesitzer ausschlaggebend. Auch dank der hohen staatlichen Heizungsförderung amortisiert sich die Anschaffung bereits nach wenigen Jahren.
Zwar sollten für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Das gilt jedoch jedes andere Heizsystem auch. Jede Wärmepumpe arbeitet umso effizienter, je besser isoliert das Gebäude ist.
Wer den erforderlichen Platz auf dem Grundstück hat, profitiert mit einer Erdwärmepumpe oder Grundwasserwärmepumpe am meisten. Dafür ist die Installation mit einem höheren baulichen Aufwand und höheren Kosten verbunden.
Die vergleichsweise einfache Einrichtung und die dank staatlicher Förderung überschaubaren Kosten für die Luft-Wasser-Wärmepumpe machen das Heizsystem zu einer sehr sinnvollen Alternative zur Gas- oder Ölheizung. Je nach Art des Stroms können Sie zudem emissionsarm oder sogar emissionsfrei heizen.
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