Wer mit Holz heizt, wird unabhängig von fossilen Energieträgern und soll nahezu CO2-neutral Wärme erzeugen. Wir informieren Sie über verschiedene Varianten von Holzheizungen, beschreiben Fördermöglichkeiten und stellen Vor- sowie Nachteile klar gegenüber.
Holzheizung: Zentralbefeuerung oder Einzelraumbefeuerung
Wenn heute von Holzheizungen gesprochen wird, haben viele Verbraucher immer noch das Bild eines qualmenden Küchenofens im Kopf, der eine große Menge Rauch aus einem verrußten Schornstein ausstößt. Tatsächlich ist das Heizen mit Holz die urtümliche Form der Wärmeerzeugung.
So haben schon unsere Vorfahren um ein Feuer gesessen, um sich zu wärmen. Doch tatsächlich haben moderne Holzheizungen bis auf die Tatsache, dass Holz verbrannt wird, nur wenig mit dem „Lagerfeuer“ zu tun.
Heute stehen Verbrauchern viele verschiedene Möglichkeiten offen, um ihr Zuhause mit einer Holzheizung zu erwärmen. Die einfachste Form dieser Heizmethode ist die Einzelraumbefeuerung.
Holzheizung als Einzelraumbefeuerung
In diesem Fall wird ein Holzofen oder ein offener Kamin in einem Raum installiert, der dadurch erwärmt wird. Einzelraumfeuerungsanlagen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich.
Arten von Einzelraumfeuerungsanlagen mit Holz
- Pelletofen:
Ein Pelletofen wird mit Holzpellets befeuert. Dabei handelt es sich um zusammengepresste Holzspäne. Durch Druck und Wärme wird das im Holz befindliche Harz freigesetzt, wodurch sich die Holzstücke zu kleinen Pellets zusammenfügen.
Der Vorteil einer Holzheizung in Form von Pelletöfen besteht darin, dass der Brennstoff sehr homogen ist und die Öfen punktgenau befeuert werden können. Nachteilig ist bei diesen Öfen als Einzelraumfeuerungsanlage, dass kein ansprechendes Flammenbild entsteht und die Lagerung von Holzpellets zusätzlichen Platz erfordert.
- Kaminofen:
Mit einem Kaminofen wird Scheitholz verbrannt. Manche Modelle eignen sich auch zum Verfeuern von Kohle. Kaminöfen erzeugen wie Pelletöfen Strahlungswärme, die an die unmittelbare Umgebung im Aufstellort abgegeben wird.
Kaminöfen verfügen wie Pelletöfen in der Regel über eine Ummantelung aus Schamottesteinen, die Wärme speichern und auch nach der Verbrennung abgeben können.
- Schwedenofen:
Schwedenöfen sind sehr ursprüngliche Öfen, die in der Regel nur aus mit Stahlblech ummantelten Brennkammern bestehen. Sie geben die in der Brennkammer erzeugte Wärme direkt an die Umgebung ab. Entsprechend ist die Effizienz dieser Öfen deutlich geringer, da Wärme nicht gespeichert werden kann.
- Kachelofen:
Der Kachelofen besteht aus einem Feuerungskessel aus Gussmaterial, der mit wärmespeicherndem Schamottematerial oder Kacheln ummauert wird. Kachelöfen können für längere Zeit Strahlungswärme abgeben.
- Offener Kamin:
Der offene Kamin ist die ursprünglichste Form der Holzheizung und gibt Wärme über das offene Feuer ab.
Alle diese Einzelraumfeuerstätten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Wirkungsgrade deutlich. Pelletöfen und moderne Kaminöfen verfügen über die höchsten Wirkungsgrade. Sie können zusätzlich mit Ventilatoren ausgestattet werden, damit die erzeugte warme Luft wie bei einer Luftheizung auch an andere Räume geleitet wird.
Auch wenn einige Holzheizungen als Erfüllungsoption des novellierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gelten, ist deren Energieeffizienz nicht vergleichbar mit der Effizienz moderner Heizungen, wie bspw. der Wärmepumpe.
Zentralbefeuerung mit Holzheizungen
Werden Holzheizungen als Zentralheizungsanlage verwendet, bestehen sie in der Regel entweder aus einem handbeschickten Stückholz- oder Pelletkessel oder einem Feuerungskessel mit mechanischer Befeuerung.
Die zweite Variante ist deutlich komfortabler, da so das regelmäßige Holznachlegen entfällt. Vollautomatische Systeme werden entweder mit Hackschnitzel oder Holzpellets betrieben. Sie erzielen in der Regel die höchsten Wirkungsgrade.
Gleiches gilt für Holzvergaserkessel. Sie sorgen dafür, dass das Holz vollständig verbrannt wird, indem mit zwei Brennkammern gearbeitet wird. Dadurch können zusätzlich die Emissionen deutlich gesenkt werden.
Bei der Zentralbefeuerung wird mit der erzeugten Wärme über einen Wärmetauscher bzw. eine Wassertasche warmes Wasser für die Heizungsanlage sowie das Brauchwasser erzeugt.
Kombigeräte zur Holzfeuerung
Wenn Kaminöfen oder Pelletöfen in wasserführender Ausführung installiert werden, sind sie sowohl zur Einzelraumbefeuerung als auch für die Zentralbefeuerung geeignet.
In diesem Fall können Verbraucher von der gemütlichen Strahlungswärme im Aufstellraum profitieren. Gleichzeitig wird Wärme für das Heizungs- und Brauchwasser produziert.
Holzheizung: Kosten im Überblick
Wer sich für eine Holzheizung entscheidet, kann inkl. Installation in der Regel mit Kosten zwischen 10.000 und 30.000 Euro rechnen. Neben der Art der Holzheizung hängt der Preis vor allem von der Größe der Anlage ab, oder ob es sich um eine Feuerungsanlage mit Zentralbefeuerung handelt.
Der Grund dafür ist einfach. Eine Holzheizung als Zentralheizungsanlage erfordert deutlich mehr Komponenten und ein komplexeres System, mit welchem die Verbrennung reguliert wird. Das gilt zum Beispiel auch für automatische Beschickungsanlagen mit dem Brennstoff.
Darüber hinaus werden Holzheizungen immer noch in deutlich geringeren Stückzahlen hergestellt. Dadurch erhöhen sich die Anschaffungskosten nochmals.
So schlüsseln Sie die Anschaffungskosten auf:
- Heizkessel:
Hier hängt es davon ab, ob Sie sich für ein wasserführendes System oder ein System mit Brennwerttechnik entscheiden. Je höher die Leistung und je komplexer das System, desto mehr müssen Sie dafür investieren.
Wenn Sie sich zum Beispiel für Brennwerttechnik entscheiden, muss in der Regel auch die Schornsteinanlage angepasst werden. Dadurch steigen die Kosten nochmals. Demgegenüber sparen Sie in den Folgejahren viel Energie und somit Kosten ein.
- Brennstofflager:
Um die Brennstoffe sicher und trocken lagern zu können, benötigen Sie je nach Art der Feuerungsanlage ein Pelletsilo, einen Hackschnitzelbunker oder einen speziellen Kellerraum. Die Kosten dafür können zwischen 1.000 und 6.000 Euro liegen.
- Förderanlagen:
Nutzen Sie eine Holzheizung mit automatischer Beschickung, ist eine Förderanlage oder Förderschnecke notwendig. Diese Geräte kosten meist 2.000 bis 2.500 Euro.
- Pufferspeicher:
Um die beim Heizen mit Holz erzeugte Wärme zu speichern, sind Pufferspeicher notwendig. Sie können zum Beispiel warmes Wasser zum Duschen vorhalten. Die Kosten für einen solchen Speicher können je nach Dimensionierung und Speicherfähigkeit zwischen 800 und 4.000 Euro liegen.
- Installationskosten:
Um eine Holzfeuerungsanlage als Zentralheizung zu installieren, ist ein Fachbetrieb mehrere Stunden beschäftigt. Je nach Umfang der Anlage können hier die Kosten im mittleren vierstelligen Bereich liegen.
So setzen sich die laufenden Kosten zusammen:
- Wartung und Pflege: Eine Holzheizung sollte einmal im Jahr gewartet werden. Je nach Anlage müssen Sie mit 150 bis 400 Euro pro Jahr rechnen.
- Schornsteinfeger: Bei Holzfeuerungsanlagen ist der Besuch vom Schornsteinfeger Pflicht. Rechnen Sie dafür mit rund 150 Euro jährlich.
- Strom: Für die Steuerung der Holzheizung und die Beschickungsanlage können Sie mit zusätzlichen Stromkosten pro Jahr von rund 200 Euro rechnen.
- Betrieb und Reinigung: Um die Heizungsanlage zu reinigen, sollten Sie Kosten von ca. 100 bis 180 Euro einplanen.
Gut zu wissen: Im Vergleich zu den laufenden Kosten einer Wärmepumpe schneidet der Pelletofen in der Regel schlechter ab. Mit einer Wärmepumpe können Hausbesitzer durchschnittlich 30 bis 40 Prozent der Heizkosten im Vergleich zu fossilen Brennstoffen einsparen.
Kosten für Holzbrennstoff:
Wer aktuell mit Holzhackschnitzeln oder Holzpellets heizt, kann mit deutlich niedrigeren Brennstoffkosten im Vergleich zu Öl oder Gas rechnen. Wollen Sie mit Ihrer Holzheizung einen 4-Personen-Haushalt mit Wärme versorgen, benötigen Sie pro Jahr rund 20.000 kWh Wärmeenergie. Bei einem Preis von rund 6 Cent/kWh für Holz kommen Sie auf 1.200 Euro pro Jahr bei einer zentralen Holzheizung. Setzen Sie auf eine Pelletheizung als Variante der Holzheizung, liegen Sie bei einem Pelletpreis von 8 Cent/kWh bei 1.600 Euro pro Jahr.
Im Vergleich dazu liegt die Wärmepumpe bei einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 kWh und einer Jahresarbeitszahl von 4 bei Stromkosten von rund 1.400 Euro bei einem Strompreis von 25 Cent/kWh.
Holzheizung: Mit Förderung die Kosten senken
Eine Holzheizung zählt zu den Biomasseheizungen. Als solche ist sie eine mögliche Erfüllungsoption des novellierten Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Wer sich eine Holzheizung zulegt, kann somit gemäß der Bundesförderung für effiziente Gebäude die Anschaffungskosten reduzieren. Entscheiden Sie sich für eine Holzheizung als Zentralheizungsanlage, gibt es folgende Fördermöglichkeiten:
- 30 Prozent Grundförderung
für die Anschaffung einer Biomasseheizung - 20 Prozent Klimageschwindigkeits-Bonus*
wird gewährt, wenn die Biomasseheizung mit einer solarthermischen Anlage oder einer Anlage zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie zur elektrischen Warmwasserbereitung oder einer Wärmepumpe zur Warmwasserbereitung und/oder Raumheizungsunterstützung kombiniert wird - 30 Prozent Einkommensbonus
für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von max. 40.000 Euro
Die verschiedenen Förderkomponenten können miteinander kombiniert werden, sind jedoch auf max. 70 Prozent Förderung gedeckelt. Biomasseheizungen, die einen Emissionsgrenzwert für Staub von 2,5 mg/m3 einhalten, wird zusätzlich ein Emissionsminderungs-Zuschlag in Höhe von 2.500 Euro gewährt.
*beim Austausch von funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Gas-Etagen- und Nachtspeicherheizungen oder von funktionstüchtigen Gasheizungen oder Biomasseheizungen (min. 20 Jahre alt), ab 31.12.2028 sinkt der Fördersatz jährlich
Technische Fördervoraussetzungen für Holzheizungen gem. BEG
Damit eine Biomasseheizung über die BEG gefördert werden kann, muss die Anlage folgende technische Voraussetzungen erfüllen:
- Die Holzheizung steht auf der Liste der förderfähigen Biomasseanlagen des BAFA.
- Bei Pellet- oder Hackschnitzelheizungen sowie Pelletöfen mit Wassertasche muss der Pufferspeicher ein Volumen von mindestens 30 Liter pro Kilowatt Nennwärmeleistung bieten.
- Werden Kombinationskessel für Pellets, Hackschnitzel oder Scheitholz oder Scheitholzvergaser verwendet, muss das Pufferspeichervolumen mindestens 55 Liter pro Kilowatt Nennwärmeleistung betragen.
- Die Anlage muss die Grenzwerte der Bundesimmissionsschutzverordnung erfüllen und darf maximal 200 Milligramm CO pro Kubikmeter im Nennwärmelastbereich ausstoßen (250 Milligramm im Teillastbereich).
- Die Holzheizung muss die Vorgaben der 1. Bundes-Immissionsschutzversordnung zu Feinstaub erfüllen.
Vorteile und Nachteile der Holzheizung
Es liegt auf der Hand, dass auch das Heizen mit Holz nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile mit sich bringt. Wir haben für Sie alle wichtigen Vorzüge sowie Negativ-Aspekte der Holzheizung hier aufgelistet:
Vorteile der Holzheizung
- Der nachwachsende Brennstoff Holz ist in hohem Maße umweltverträglich und hat auf dem Papier eine gute Klimabilanz.
- In unseren Breiten ist die Versorgungssicherheit mit Brennholz sehr hoch.
- Die Brennstoffpreise sind auf einem konstanten Niveau.
- Sie haben die Möglichkeit, autark von regionalen Energieversorgern zu heizen.
- Sie sind unabhängig von fossilen Brennstoffen.
- Eine Holzheizung kann mit erneuerbaren Energien wie einer Wärmepumpe kombiniert werden.
- Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Förderung über die BEG möglich.
- Die erzeugte Wärme am Aufstellort ist Strahlungswärme und somit sehr angenehm.
Nachteile der Holzheizung
- Ihre Heizungsanlage stößt in hohem Maße CO2, Feinstaub, Ruß und andere Giftstoffe aus.
- Holzheizungen sind nicht für alle Häuser geeignet.
- Sie müssen mit zusätzlichen Kosten für eine Anpassung des Schornsteinsystems rechnen.
- Die Anschaffungskosten sind deutlich höher als bei einer herkömmlichen Heizungsanlage.
- Sie benötigen einen ausreichend großen Brennstoffvorrat und entsprechende Lagerkapazitäten.
- Die Brennstoffqualität kann enorm schwanken.
- Sie müssen mit höheren Kosten für Wartung der Abgasanlage rechnen.
- Bei manueller Beschickung der Holzfeuerungsanlage ist ein höherer Aufwand zu erwarten.
- Sie müssen Asche und Ruß regelmäßig entfernen.
Wirtschaftlichkeit von Holzheizungen hängt von der Handhabung und dem Brennstoff ab
Viele Verbraucher unterschätzen bei Holzfeuerungsanlagen, dass ein effizienter Betrieb einiges Vorwissen erfordert. So hängt die Effizienz der Holzheizung u.a. von der optimalen Planung und Dimensionierung ab.
Häufig werden Holzheizungen für die Einzelraumfeuerung zu groß dimensioniert. So achten die Verbraucher überwiegend auf die angegebene KW-Zahl. Doch wird darüber vergessen, dass die vom Ofen erzeugte Wärme nur von der Menge des verbrannten Holzes abhängt.
Im schlimmsten Fall erzeugen die großen Öfen eine so große Wärme, dass die Raumtemperatur in den Aufstellräumen im Winter schnell 30 Grad Celsius überschreitet.
Was Verbraucher häufig auch nicht bedenken, sind Schwankungen in der Holzqualität. Wird zum Beispiel sehr feuchtes Holz verwendet, sinkt dessen Heizwert und somit der Wirkungsgrad deutlich. Es muss mehr verfeuert werden, um eine angemessene Wärme zu erzielen.
Allgemein gelten zum Beispiel Hackschnitzel als deutlich effizienter als Scheitholz. Die Schnitzel sind sehr trocken und haben einen deutlich höheren Heizwert. Dafür müssen Verbraucher in diesem Fall auf ein schönes Flammenbild verzichten.
Grundsätzlich gilt: Wer sich für eine Holzheizung entscheidet, sollte sich ohne Vorwissen am besten von einem Ofenbauer beraten lassen. Auch die Planung und Konzeption der Holzheizung sollte idealerweise den Profis überlassen werden, um eine kostengünstige und umweltfreundliche Heizungsvariante zu nutzen.
Fazit: Holzheizungen als Erfüllungsoption des GEG nur bedingt zu empfehlen
Auch wenn bestimmte Pelletkessel oder Hackschnitzelheizungen eine mögliche Erfüllungsoption des GEG darstellen und förderfähig über die BEG sind, sollten Sie eine entsprechende Anschaffung gut überlegen.
Zum einen sind die Anschaffungskosten für eine komplexe Holzfeuerungsanlage in der Regel höher als die Kosten für eine effiziente und zukunftssichere Heizung, wie der Wärmepumpe. Zum anderen ist der Aufwand im Betrieb ebenfalls höher. Sie benötigen u. a. ein Brennstofflager und müssen die Anlage aufwändiger warten lassen. Insgesamt sind die Heizkosten dadurch deutlich höher als bei anderen Heizsystemen, die auf erneuerbaren Energien basieren. Denn auch aus ökologischer Perspektive haben moderne Anlagen, wie die Wärmepumpe ebenfalls die Nase vorn. Denn sie erzeugt keine Emissionen, ist ebenfalls GEG-konform und kann mit Ökostrom bzw. einer PV-Anlage im Gegensatz zur Holzheizung wirklich klimaneutral betrieben werden.
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